Ineos-Sportdirektor Cummings zurückgetreten

Zeitung: Trentino bewirbt sich für die Super-WM 2031

06.11.2024  |  (rsn) - Die norditalienische Provinz Trentino will sich laut einer Meldung der Lokalzeitung L'Adige für die übernächste Super-WM im Jahr 2031 bewerben. Die regionale Regierung sei bereit, dafür mehr als 21 Millionen Euro zu investieren, hieß es. Nach der Premiere von Glasgow 2023 werden nach Angaben des Radsportweltverbandes UCI künftig alle vier Jahre multidisziplinäre Rad-Weltmeisterschaften ausgetragen. 2027 richtet die französische Region Hochsavoyen die nächste Super-WM aus, vier Jahre später möchte das Trentino folgen. In der schottischen Metropole Glasgow standen zwölf Disziplinen auf dem Programm. Zuletzt fand in Italien im Jahr 2020 eine Straßen-WM statt, damals richtete Imola die Titelkämpfe aus. Kommende WM-Ausrichter sind Kigali (2025), Montréal (2026), Abu Dhabi (2028), Kopenhagen (2029) und Brüssel (2030).

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Ineos-Sportdirektor Cummings zurückgetreten
Mit Stephen Cummings wird ein weiteres Mitglied die Sportliche Leitung von Ineos Grenadiers verlassen. Der 43-jährige Brite bestätigte gegenüber dem Radsportjournalisten Daniel Benson seinen Rücktritt von der Position, die er nach seinem Rücktritt als Profi Ende 2021 bekleidet hatte. Bereits zuvor hatte Ineos Grenadiers am Ende einer sportlich enttäuschenden Saison massive Änderungen in seinem Betreuerteam angekündigt. Neu verpflichtet wurden unter anderem Kurt Asle Arvesen als leitender Sportdirektor, Leonardo Basso als Sportdirektor sowie der Trainingswissenschaftler und Trainer Tom Helleman. Darüber hinaus sollen demnächst weitere neue Mitarbeiter vorgestellt werden.

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Auch mit 40 Jahren denkt Arashiro noch nicht ans Aufhören
Nach acht Jahren bei Bahrain Victorious hat Yukiya Arashiro keine Vertragsverlängerung mehr erhalten. Doch auch im Alter von 40 Jahren denkt der Japaner noch nicht ans Karriereende. “Ich möchte noch mindestens ein Jahr als Radsportler weitermachen. Ich spreche derzeit mit mehreren Teams, darunter auch eine spanischen Formation“, erklärte Arashiro der Sportzeitung Marca gegenüber. Der dreimalige Japanische Straßenmeister wurde 2009 beim TotalEnergies-Vorgänger Bouygues Telecom Profi und gewann drei Jahre später die Tour du Limousin und 2018 die Tour of Taiwan. Meist war Arashiro aber in Helferrollen zu sehen.

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