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07.08.2024 | (rsn) – Der deutsche Mannschaftsverfolgungs-Vierer der Frauen hat bei Olympia 2024 in Paris das anvisierte Rennen um Bronze verpasst. Franziska Brauße, Lisa Klein, Laura Süßemilch und Mieke Kröger schlugen in der ersten Runde zwar Kanada deutlich und fuhren auch die erhoffte 4:07-Zeit, waren in 4:07,908 Minuten aber trotzdem nur die Fünftschnellsten.
0,417 Sekunden fehlten zur Zeit der Italienerinnen, die nun im kleinen Finale auf Großbritannien treffen. Deutschland bekommt es am Abend im Duell um Rang fünf mit Frankreich zu tun. Die Gastgeberinnen waren in der ersten Runde 0,384 Sekunden langsamer als das BDR-Quartett und beide Teams haben sich im Vergleich zur Qualifikation am Vortag um je rund vier Zehntelsekunden gesteigert.
Allerdings kristallisierte sich in der ersten Runde heraus, dass es für Edelmetall bei diesen Olympischen Spielen ohnehin eine deutlich bessere Zeit gebraucht hätte – und zwar eine sehr nah am Weltrekord, den das deutsche Team damals noch mit Lisa Brennauer in Tokio beim Olympiasieg 2021 in 4:04,242 Minuten aufgestellt hatte.
Denn sowohl die beiden fürs Finale qualifizierten Teams aus Neuseeland (4:04,818 Minuten) und den USA (4:04,629) als auch die gegen Italien am Abend um Bronze fahrenden Britinnen (4:04,908) blieben in der ersten Runde unter der 4:05-Marke, die für Brauße, Klein, Kröger und Süßemilch derzeit außer Reichweiter scheint.
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