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23.08.2024 | (rsn) - Die Vuelta bleibt in Andalusien, wo die Profis einen weiteren extrem heißen Tag verleben dürften. Der Zielort Cordoba besitzt mehr UNESCO-Weltkulturerbe als jede andere Stadt der Welt. Regelmäßig ist zuletzt auch die Spanien-Rundfahrt hier zu Besuch gewesen, Peter Sagan (2011) und John Degenkolb (2014 setzten sich in Cordoba jeweils im Massensprint durch.
Am Startort Archidona ist die Vuelta dagegen erstmals zu Gast. Die Etappe führt in Richtung Norden und beinhaltet zunächst kaum Hürden – auch wenn das Terrain, typisch Vuelta, nie ganz flach ist.
Nach 141 Kilometern wird erstmals der Zielstrich in Cordoba erreicht, an dem ein Zwischensprint ausgefahren wird. Auf der rund 40 Kilometer langen Schlussrunde wartet dann der sogenannte Alto del 14% (2. Kategorie), der bei 7,4 Kilometern Länge und einer Steigung von 5,6 Prozent die meisten Sprinter aus der Entscheidung um den Tagessieg schmeißen dürfte. Die maximale Steigung beträgt 14 Prozent – daher auch der Name. Am Gipfel werden zudem Bonussekunden vergeben.
Die Streckenkarte der 7. Etappe. | Grafik: Unipublic
Nach der Bergwertung geht es nicht direkt in die Abfahrt, vielmehr folgt eine Gegensteigung. Das Terrain begünstigt Attacken, die letzten zwölf Kilometer zum Ziel sind jedoch völlig flach. Das dürfte die Chancen für Solisten oder kleinere Gruppen reduzieren. Denn sollten Teams in der Verfolgung auf einen Sprint aus sein, könnte nach Cordoba hinein alles wieder zusammenrollen. Bei der letzten Ankunft 2021 ging es im Finale ebenfalls auf einer Schlussrunde über den Alto del 14%, damals siegte Magnus Cort im Sprint einer rund 50-köpfigen Gruppe.
Sprintwertung:
KM 141: Cordoba
Bergwertungen:
KM 154,7: Alto del 14% (2. Kategorie), 7,4 Kilometer lang, 5,6 Prozent steil
Das Streckenprofil der 7. Etappe | Grafik: Unipublic
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