--> -->
22.08.2024 | (rsn) - Ganz im Süden Spaniens in Jerez de la Frontera beginnt ein weiterer hügeliger Tag für das Fahrerfeld der Vuelta a Espana. Die Stadt stand zuletzt 1992 im Programm, damals gewann Djamolidine Abdoujaparov eine Sprintetappe in Jerez.
Diesmal ist das Terrain durch Andalusien deutlich anspruchsvoller und sollte einer Ausreißergruppe gute Chancen auf den Tagessieg bieten. Zwar liegen vier kategorisierte Anstiege im Tagesprofil, allerdings ist die zweite Rennhälfte nicht anspruchsvoll genug, um einen Schlagabtausch der Klassementfahrer zu entfachen. Am Ende steht die zweite Bergankunft der Rundfahrt an – allerdings nur als Berg der 3. Kategorie eingestuft.
Der schwierigste Anstieg startet nach 52 Kilometern, wenn es den Puerto del Boyar (1. Kategorie) auf über 1100 Meter Höhe hinaufgeht. Es folgt ein Auf und Ab inklusive einer Zwischensprintwertung nach 119,5 Kilometern. Der nächste Anstieg ist der Puerto del Viento (3. Kategorie) nach 130 gefahrenen Kilometern.
Die Streckenkarte der 6. Etappe. | Grafik: Unipublic
Kurz und steil geht es im Anschluss den Puerto Martínez (3. Kategorie) hinauf, der auf 3,5 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 6,3 Prozent aufweist. Sollte eine Spitzengruppe zu diesem Zeitpunkt um den Tagessieg kämpfen, könnte sich der Puerto Martínez durchaus zum Angriff anbieten.
Im Anschluss verbleiben rund 25 Kilometer bis zum Ziel, die letzten neun davon führen dann hinauf zum Puerto de Las Abejas (3. Kategorie). Der Schlussanstieg ist im Schnitt jedoch lediglich 3,9 Prozent steil. Der Zielort Yunquera, am Fuße des Sierra de las Nieves-Nationalparks ist zum ersten Mal Zielort einer Vuelta-Etappe.
Sprintwertung:
KM 119,5: Ort nicht benannt
Bergwertungen:
KM 73,1: Puerto del Boyar (1. Kategorrie), 14,7 Kilometer lang, 5,5 Prozent steil
KM 130,3: Puerto del Viento (3. Kategorie), 6,6 Kilometer lang, 4,3 Prozent steil
KM 160: Puerto Martínez (3. Kategorie), 3,5 Kilometer lang, 6,3 Prozent steil
KM 185,5: Puerto de Las Abejas (3. Kategorie), 8,9 Kilometer lang, 3,9 Prozent steil
Das Streckenprofil der 6. Etappe | Grafik: Unipublic
(rsn) - Eine Ehrenrunde mit Sprintankunft durch Madrid? Die Organisatoren haben diesmal einen anderen Plan. Stattdessen geht es zum großen Finale nochmals um jede Sekunde, denn wie die Tour de France
(rsn) - Der letzte Schlagabtausch im Hochgebirge steht an – und die Organisatoren haben für diesen Anlass nicht an Ansteigen gespart: Gleich sieben kategorisierte Berge finden sich im Tagesprofil,
(rsn) - Der Endspurt der diesjährigen Spanien-Rundfahrt wird mit einer weiteren Bergankunft eingeleitet. Und im Prinzip konzentriert sich die gesamte Etappe auf den Schlussanstieg zum Alto de Moncalv
(rsn) - Die Spanien-Rundfahrt erreicht das Baskenland. Das bedeutet hügeliges Terrain, auf dem Klassikerspezialisten den Tagessieg unter sich ausmachen könnten. Zwei Bergwertungen sind auf einer Sch
(rsn) - Eine bemerkenswert kurze und vergleichsweise bergarme Etappe erwartet die Fahrer an diesem Tag. Lediglich zwei Anstiege der 2. Kategorie stehen zur Rennmitte an: der Alto de La Estranguada nac
(rsn) - Nach dem zweiten Ruhetag geht es weiter wie zuvor: Eine weitere Bergetappe mit Schlussanstieg im Norden Spaniens wartet auf das Peloton. Dieses Mal steht ein Klassiker an: die Ankunft an den L
(rsn) - Vor dem zweiten Ruhetag haben die Organisatoren in Asturien eine weitere brutale Bergetappe eingebaut. Im Finale geht es hoch ins Wintersportgebiet Pajares, das Ziel liegt in 1843 Metern Höhe
(rsn) - Mit 200 Kilometern ist dies die längste Etappe dieser Spanien-Rundfahrt. An Höhenmetern haben die Organisatoren auf diesem Teilstück ebenfalls nicht gespart. Erneut steht im Finale ein Anst
(rsn) - Bergetappe folgt auf Bergetappe: Die Organisatoren kennen in der zweiten Woche der Rundfahrt keine Gnade für die Fahrer und haben in Galicien eine weitere harte Kletterprüfung entworfen. Und
(rsn) Es ist die kürzeste Etappe der diesjährigen Vuelta a Espana. Und im Prinzip besteht diese Etappe einzig aus der Bergankunft zur Estación de Montaña de Manzaneda (1. Kategorie). Denn die Anfa
(rsn) - In der Gemeinde Padron in Galicien bekommen Schaulustige an diesem Tag Start und Finale der Etappe zu sehen. Zweimal zuvor war die Vuelta a Espana dort zu Gast, 1993 und 2021 jeweils mit einem
(rsn) - Nach dem Ruhetag brauchen viele Fahrer häufig wieder etwas, um in den Rhythmus zu kommen. Entsprechend dürften viele beim Anblick dieser Etappe geseufzt haben. Die Vuelta a Espana geht nach
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f