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21.06.2024 | (rsn) – Elisa Longo Borghini (Lidl – Trek) war die Schnellste, doch am Ende ist die 32-Jährige doch nicht zum fünften Mal in Folge Italienische Zeitfahrmeisterin. Bei den Titelkämpfen in Grosseto bekam Longo Borghini nach 23,2 Kilometern die Silber-Medaille, während Vittoria Guazzini (FDJ – Suez) das Meistertrikot überstreifen durfte. Sie wurde letztlich 19 Sekunden vor Longo Borghini gewertet, weil die Titelverteidigerin eine Zeitstrafe aufgebrummt bekam. Bronze ging an Elena Pirrone (Roland / + 1:01 Minuten).
Grund für die Bestrafung von Longo Borghini war ein Fehlverhalten ihres Begleitfahrzeugs. Das nämlich hielt den Mindestabstand von 25 Metern hinter der Italienerin nicht ein, der seit 1. Januar 2023 gilt. Die Kommissäre hatten das Fahrzeug wohl mehrmals darauf hingewiesen – ohne Reaktion. Nach dem Rennen beriet sich die Jury beinahe eine halbe Stunde lang und entschied dann, Longo Borghini mit einer Zeitstrafe zu belegen, die sie schließlich Gold kostete. Auf der Strecke war sie 0,95 Sekunden schneller gewesen als Guazzini.
Doch nicht nur Goldmedaille und Meistertrikot waren für Longo Borghini futsch, auch der italienische Startplatz im Olympia-Zeitfahren in Paris dürfte damit an Guazzini gehen. Das Meisterschafts-Zeitfahren ist in Italien das Haupt-Qualifikationskriterium.
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