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01.06.2024 | (rsn) – Genau vier Wochen sind es noch, bis in Florenz die 111. Tour de France beginnt. Läuft bei allen die Vorbereitung bis dahin glatt, so dürfen sich die Fans auf das lang ersehnte Aufeinandertreffen von Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike), Giro-Sieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Primoz Roglic (Bora – hansgrohe) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) freuen – wobei vor allem Vingegaard und Pogacar wohl die großen Top-Favoriten sein dürften.
Während der Däne und sein Team nach dem schweren Unfall bei der Baskenland-Rundfahrt am 4. April aber derzeit noch tiefstapeln und sich nicht sicher sind, ob Vingegaard bis zum 29. Juni 100 Prozent erreicht und überhaupt am Start steht, hat Pogacar die Italien-Rundfahrt dominiert und gilt nun, Stand 1. Juni, als der Mann, den es in Frankreich im Juli zu schlagen gilt.
Pogacars Sportdirektor Joxean Matxin Fernandez hat nun aber versucht, die Drucksituation etwas umzuverlagern. Für den Spanier ist Vingegaard der große Top-Favorit. Das jedenfalls betonte er laut Sporza.
"Dass Vingegaard bei der Baskenland-Rundfahrt schwer gestürzt ist? Letztes Jahr ist Tadej noch drei Wochen später im April (Handbruch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2023, Anm. d. Red.) gestürzt und war dann bei der Tour bis zum Zeitfahren (Etappe 16) an ihm dran", meinte Matxin. "Vingegaard ist seit Wochen im Höhentraining, er ist der große Favorit."
Pogacar hingegen sei beim Giro, auch wenn das nach außen kaum so wirkte, natürlich immer wieder sehr tief gegangen und entsprechend müde. "Tadej hatte Tage, an denen er 8.000 Kalorien verbrannt hat, und seine Wattwerte waren auch sehr hoch", so Matxin, der wohl den Druck von seinem Schützling nehmen will, weil nun viele von Pogacar das berüchtigte Giro-Tour-Double erwarten, das seit Marco Pantani 1998 niemandem mehr gelang.
"Er hat kein 80-Kilometer-Solo wie bei Strade Bianche hingelegt. Und Tadej musste dank der perfekten Arbeit seiner Teamkollegen nie um Positionen im Feld kämpfen", gab Matxin aber auch zu, dass Pogacar den Giro so ökonomisch wie möglich bestritten habe – immer mit der Tour auch im Hinterkopf.
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