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24.03.2024 | (rsn) – Zum ersten Mal stand der Schweizer Zweitdivisionär Tudor Pro Cycling am Start von Gent-Wevelgem, wo er sich mit Matteo Trentin gleich ein Top-Ten-Ergebnis holte. Der erfahrene Italiener war als einziger des Aufgebots schon mehrmals bei dem Rennen von Ypern nach Wevelgem als Teilnehmer dabei gewesen war.
"Daher sind wir mit dem Ergebnis zufrieden. Nach dem schweren Rennen ist Rang zehn für Matteo auf jeden Fall okay", erzählte Marcel Sieberg, der sportliche Leiter der Equipe, gegenüber radsport-news.com. Stolz war er aber nicht nur auf seinen erfahrenen Kapitän, sondern auch auf einen jungen deutschen Fahrer: "Marius Mayrhofer hat sich durchgekämpft und im Finale dann noch Matteo geholfen", stellte Sieberg anerkennend fest.
Der 23-Jährige schaffte es als einer von nur drei Deutschen, im verbliebenen Hauptfeld in Wevelgem anzukommen. Dabei landete er auf Rang 18. "Der Tag war lang und anstrengend", sagte er im Interview mit RSN noch abgekämpft. Dabei war er sich seiner guten Leistung bewusst: "Ich habe nie aufgegeben und es hat gereicht, am Ende noch vorne dabei zu sein."
Dennoch musste er das angesammelte Adrenalin erst einmal verarbeiten. "Am Fernsehen sind die Rennen schön anzusehen, aber selbst im Feld zu fahren, ist schon sehr stressig. Es fehlt mir noch ein bisschen an den Anstiegen, aber das sind Rennen, in deren Richtung ich mich entwickeln will", so der 23-Jährige, der im Vorjahr beim Cadel Evans Road Race in Australien schon einen WorldTour-Sieg verbuchen konnte.
"Die Belastung von E3 am Freitag und von Gent-Wevelgem muss er erstmal wegstecken. Und er muss noch lernen, dass die Streckenkenntnis hier das A und O sind. Wenn er das reinbekommt, dann ist er in drei, vier Jahren sicher ein Kandidat für den Gent-Wevelgem-Sieg oder bei einem anderen Rennen", meinte Sieberg.
Der nächste Einsatz für Mayrhofer wartet in einer Woche bei der Ronde van Vlaanderen. Nun geht es aber zunächst kurz in die Heimat, eher er am Mittwoch wieder nach Belgien zurückkehrt, um den Recon mit seinem Team zu machen. "Aktuell freue ich mich nicht auf Flandern, sondern bin gottfroh, dass dieses Rennen rum ist. Aber zu Hause kommt dann hoffentlich die Freude für nächste Woche zurück", so Mayrhofer abschließend.
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