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19.02.2024 | (rsn) – Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen – Bingoal) hat in Brüssel den finalen Lauf der X2O Badkamers Trofee 2023/24 gewonnen und den Zielstrich dabei 3:15 Minuten vor Lars van der Haar (Baloise – Trek Lions) erreicht, der Neunter wurde. Trotzdem aber reichte das nicht, um dem Niederländer den Gesamtsieg in der dritten großen Cross-Serie noch streitig zu machen.
Van der Haar gewann in diesem Winter zwar keines der acht X2O-Rennen, war in der Addition der Laufzeiten aber trotzdem die Nummer 1 – auch weil Iserbyt nur sechs der acht Läufe bestritt und daher zweimal den Maximalrückstand von fünf Minuten verbucht bekam.
In Brüssel feierte der Belgische Meister seinen elften Saisonerfolg und insgesamt 50. Sieg seiner Karriere mit neun Sekunden Vorsprung vor Landsmann und Teamkollege Michael Vanthourenhout und 56 Sekunden vor dem Niederländer Joris Nieuwenhuis (Baloise – Trek Lions). Vierter wurde an seinem Comeback-Wochenende nach am 16. Februar abgelaufener Zweijahres-Sperre der 30-jährige Belgier Toon Aerts (Deschacht – Group Hens – Containers Maes).
In der Gesamtwertung hat van der Haar am Saisonende einen Vorsprung von 1:31 Minuten auf Iserbyt und 5:41 Minuten auf Vanthourenhout. Damit ist der Niederländer in den illustren Kreis der Cross-Asse aufgestiegen, die in ihrer Karriere alle drei großen Cross-Serien – Weltcup, Superprestige und X2O – je einmal gewinnen konnten. Das gelang bislang nur Mathieu van der Poel, Wout van Aert, Eli Iserbyt, Toon Aerts, Sven Nys und Bart Wellens.
"Mein erster Gesamtsieg war 2014 gegen die Generation von Sven Nys", schrieb van der Haar anschließend auf Instagram in Erinnerung an seinen Weltcup-Gesamtsieg vor zehn Jahren. "Nachdem ich letztes Jahr dann die Superprestige gewonnen habe, war die X2O Badkamers Trofee jetzt ein großes Ziel für mich. Ich bin stolz!"
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