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17.02.2024 | (rsn) – An der ersten Bergankunft der 50. Volta ao Algarve (2.Pro) war Titelverteidiger Daniel Felipe Martinez (Bora – hansgrohe) der stärkste Fahrer des Feldes. In einem sehenswerten Sprint bezwang er Remco Evenepoel (Soudal – Quick Step) und eroberte das Gelbe Trikot, das er im heutigen Einzelzeitfahren verteidigen will. Dabei beträgt sein Vorsprung auf den Belgier aufgrund der Zeitbonifikation für den Etappensieg nur vier Sekunden.
Nicht gerade viel, wenn man auf die Erfolge blickt, die Evenepoel im Zeitfahren auch an der Algarve schon verbuchen konnte. Seine Gesamtsiege 2020 und 2022 resultierten aus seinen souveränen Auftritten im Zeitfahren, das die Veranstalter immer wieder einbauen. Das von 2022 etwa betrug rund 32 Kilometer – die Distanz spielt für Martinez aber keine Rolle. "Wenn du die Beine hast, dann ist es egal, ob das Zeitfahren 20 oder 40 Kilometer hat", sagte er zu cyclingnews.com. In seiner Heimat hat sich der Kolumbianer, der im Vorjahr noch für Ineos Grenadiers die Rundfahrt gewann, speziell auf die Disziplin Zeitfahren vorbereitet, was sich prompt mit dem Kolumbianischen Zeitfahrtitel bezahlt machte.
Trotzdem stapelte Martinez vor der 4. Etappe eher tief: "Ich habe schon gute Zeitfahren absolviert, aber Remco oder Wout (van Aert) sind halt Spezialisten." Verstecken muss sich der 27-Jährige dennoch nicht, schließlich sollte ihm der technische und hügelige Parcours viel besser liegen als so manchem Zeitfahrspezialisten, der seine Power eher im Flachen ausspielen kann.
Sein Sportlicher Leiter Christian Pömer jedenfalls hat volles Vertrauen in den Neuzugang. "Er ist ein Vollblutrennfahrer, der auch im Finale reinhalten kann. Deshalb wird er selbst einschätzen können, wie und mit welcher Geschwindigkeit er in diese technischen Streckenabschnitte geht“, sagte der Österreicher zu RSN mit Blick auf das schwierige Finale in der Marina von Albufeira, wo es durch die enge Hafenanlage geht.
Bora – hansgrohe scheint zudem bestens auf die Verteidigung des Gelben Trikots vorbereitet, auch wenn Zeitfahrweltmeister Evenepoel die besseren Karten haben dürfte. "Wir haben am Tag nach der Anreise den Parcours ausgiebig besichtigt. Dani hat sich alles genau angesehen und ist zwei Runden gefahren", erklärte Pömer abschließend.
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