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18.10.2023 | (rsn) – Michael Matthews (Jayco - AlUla) hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Das ist nicht das erste Mal, dass es so ist. Doch aktuelles ‘Leid‘ ist eben meist das Schlimmste. Und so erklärte der Australier im Rahmen des Veneto Classic (1.Pro), seinem letzten Rennen der Saison 2023, am vergangenen Wochenende gegenüber Wielerflits, dass er das Jahr möglichst schnell vergessen wolle.
"Es war ein Durcheinander und ich freue mich darauf, es jetzt hinter mir zu lassen und das Jahr zu vergessen“, so Matthews. "Ich denke, in Sachen Form war es gut. Aber in Sachen Ergebnisse ganz offensichtlich nicht.“
Der 33-Jährige wurde in der abgelaufenen Saison mehrfach von Stürzen und Krankheiten zurückgeworfen. Schon beim Saisonauftakt, der Tour Down Under (2.UWT), machte ein Defekt seine Gesamtwertungshoffnungen zunichte. Zurück in Europa infizierte sich Matthews bei Paris-Nizza (2.UWT) mit dem Coronavirus und verpasste einen Großteil der Klassikerkampagne. Was folgte, war ein Sturz bei der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) und so kam er mit wenigen Trainingstagen zum Giro d’Italia, wo er trotzdem die 3. Etappe in Melfi gewann.
Im Rundfahrtverlauf aber merkte er mehr und mehr seinen Trainingsrückstand. Nach der Italien-Rundfahrt bekam er vom Team Zeit, die Form neu aufzubauen. Doch schon bei seiner Rückkehr ins Peloton bei der Ordiziako Klasika (1.1) in Spanien Ende Juli stürzte er auf die Schulter und musste anschließend auch die Vuelta a Castilla y Leon (2.1) sowie die Klasikoa in San Sebastian (1.UWT) sowie die WM in Glasgow jeweils aufgeben.
Erst im September bei den beiden WorldTour-Rennen in Kanada hatte Matthews wieder Form und wurde in Québec prompt Dritter. Doch nach dem Übersee-Trip wurde er erneut krank – und so war auch der italienische Herbst für ihn eher schlecht als recht. "Es war jedes Mal wieder schwer für ihn, erneut in Top-Form zu kommen“, erklärte deshalb Jayco-AlUla-Teamchef Matt White im Saisonrückblick und kündigte schon einmal Veränderungen für die Saisonplanung 2024 an.
"Wir werden Michael etwas mehr Erholung gönnen und dann wird man ihn wahrscheinlich irgendwann im Februar wieder in Europa sehen“, so White. Also kein Start bei der Tour Down Under im Januar? "Wahrscheinlich nicht.“
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