Asgreen verpasst zweiten Tour-Etappensieg in Folge

Mohoric entscheidet mit Tigersprung Ausreißerspektakel für sich

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Matej Mohoric (Bahrain Victorious, re.) hat die 19. Tour-Etappe vor Kasper Asgreen (Soudal – Quick-Step) gewonnen. | Foto: Cor Vos

21.07.2023  |  (rsn) – Das Zielfoto musste herhalten, um offiziell zu bestätigen, dass Matej Mohoric (Bahrain Victorious) die 19. Etappe der 110. Tour de France gewonnen hat. Von Moirans-en-Montagne nach Poligny war der Slowene nach 173 Kilometern im Dreiersprint hauchdünn schneller als Vortagessieger Kasper Asgreen (Soudal – Quick-Step). Der Australier Ben O’Connor (AG2R Citroën) wurde Dritter, den Sprint der neunköpfigen Verfolgergruppe entschied 39 Sekunden später Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) vor Mads Pedersen (Lidl – Trek) für sich und wurde damit Tagesvierter.

Der Augsburger Georg Zimmermann (Intermarché – Circus – Wanty) belegte nach einer weiteren starken Vorstellung zeitgleich den elften Rang. Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) verteidigte das Gelbe Trikot und erreichte im Hauptfeld das Ziel, in dem auch Pechvogel Nils Politt (Bora – hansgrohe) ankam.

173 Kilometer in 3 Stunden und 31 Minuten. Das ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 49,2 km/h und lässt in ungefähr erahnen, welch geradezu wahnwitziges Rennen die noch 151 Profis auf der 19. Etappe der Tour de France absolviert hatten. “Ich kann das nicht glauben. Das war einer der härtesten Tage auf meinem Rad. Furchtbar“, fasste Fred Wright (Bahrain Victorious) zusammen.

Mohoric beendet seinen Leidensweg mit einem Triumph

Sein Teamkollege Mohoric stand am Ende dieses “furchtbaren“ Tages auf dem obersten Podest. Der 28-Jährige hatte seine dritte Etappe bei der Tour de France gewonnen. "Es bedeutet mir viel. Es ist hart und grausam, ein Profi zu sein. Du leidest viel in der Vorbereitung. Du opferst dein Leben, deine Familie, damit du zu diesem Rennen kommst“, sprudelte es im Ziel-Interview aus Mohoric heraus. “Dann, nach ein paar Tagen realisierst du, wie stark jeder um dich und wie du kaum den Hinterrädern folgen kannst. Am Col de la Loze war ich komplett fertig. Du weißt aber: Du musst noch hochfahren und am nächsten Tag geht es weiter“, erzählte er weiter.

Diesen Leidensweg schloss er in Poligny mit einem Tagessieg ab, denn den Sprint der kleinen Spitzengruppe timte er perfekt und schlug Asgreen mit einem Tigersprung hauchdünn. Der Däne hatte am letzten Anstieg des Tages auch die entscheidende Gruppe initiiert. “Als Kasper ging, fiel es mir so schwer, ihm zu folgen und er hat ja gestern gewonnen, war den ganzen Tag vorne“, meinte Mohoric anerkennend.

Doch auch wenn es ihm schwer fiel, dem Soudal-Profi zu folgen, die Ereignisse der letzten Wochen gaben Mohoric Kraft. “Ich fahre auch für Gino und irgendwie fühlst du dich, als würdest du alle verraten, wenn du deinen Gegner auf der Ziellinie nicht schlägst. Aber so ist unser Sport. Jeder will gewinnen“, resümierte er.

Dritter auf einer Etappe, die nicht für ihn prädestiniert war, wurde O’Connor. Seine Klassementambitionen musste der Australier früh begraben, so versuchte er sich am Freitag als Ausreißer. “Es ist schön, sich wieder normal zu fühlen, aber keine Ahnung, was in den ersten zwei Wochen war. Es ist aber schön, am Ende mit den besten der Welt wieder mitzuhalten", meinte der AG2R-Profi, der im Sprint chancenlos war. “Das Finale mit Matej und Kasper kann ich eigentlich nur verlieren, sie sind zwei der stärksten Fahrer im Feld und da hätte ich nicht viel tun können“, analysierte er. Seine Attacke auf dem Schlusskilometer hatte Asgreen gekontert, wodurch der Däne allerdings gezwungen war, früh anzutreten.

Politt der tragische Held einer turbulenten Etappe

Tragischer Held der Etappe war Nils Politt (Bora – hansgrohe), der in der Anfangsphase sehr aktiv fuhr und dann auch der Teil der Gruppe des Tages war. Aus der fiel er allerdings nach einem Kettenriss zurück. Er versuchte es danach noch mal, sein Vorstoß kam aber zu spät und wurde vom Feld vereitelt, so dass Politt die Etappe im Peloton beendete. “Ich war sehr motiviert für die Etappe, hatte super gute Beine und es ist einfach schade, dass das passiert, wenn du in der Gruppe vorne bist", resümierte er im Ziel am Eurosport-Mikrofon.

Einen sehr starken Eindruck hinterließ Zimmermann, der im letzten Moment zu Politts Achtergruppe vorstieß. Der 25-Jährige versuchte später noch erfolglos, zum Spitzentrio vorzuspringen und sprintete schließlich mit acht Kontrahenten um Platz vier, um dabei Elfter zu werden.

Vor der letzten Bergetappe durch die Vogesen führt Vingegaard unverändert mit 7:35 Minuten Vorsprung die Gesamtwertung vor Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) an. Dritter bleibt dessen Teamkollege Adam Yates (+10:45). Giulio Ciccone (Lidl – Trek) verteidigte das Bergtrikot, Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) bleibt an der Spitze des Punkteklassements. Pogacar ist weiterhin der beste Nachwuchsprofi.

 

So lief die 19. Etappe der Tour de France:

In der erwartet turbulenten Anfangsphase prägten kurzlebige Ausreißversuche das Geschehen. Nach 18 Kilometern etwa lösten sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) und Alexey Lutsenko (Astana Qazaqstan). Der Kasachische Meister holte sich den Bergpunkt an der Côte du Bois de Lionge (4.Kat.), wurde kurz darauf jedoch mit seinem Begleiter wieder eingeholt.

In der Abfahrt gerieten mit den Yates-Brüdern und Felix Gall (AG2R Citroën) gleich Mann aus den Top Ten der Gesamntwertung in Not, als das Feld sich in viele Gruppen teilte. Adam Yates (UAE Team Emirates) schaffte nach zehn Kilometern als letzter der Drei den Anschluss an die Spitze, wo sich Politt nun als Solist probierte. Aus seinem Versuch entstand eine interessante Gruppe, die allerdings wieder eingeholt wurde, als Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) versuchte, den Rückstand allein wettzumachen.

Direkt anschließend zog Julian Alaphilippe (Soudal – Quick-Step) erneut an und initiierte so nach 58 gefahrenen Kilometern eine Ausreißergruppe, die zunächst aus dem Franzosen, Politt, Pedersen, Matteo Trentin (UAE Team Emirates), Tiesj Benoot (Jumbo – Visma), Jack Haig (Bahrain Victorious) sowie Victor Campenaerts (Lotto - Dstny) bestand. Kurz darauf schafften auf hügeligem Profil noch der erneut starke Zimmermann und Warren Barguil (Arkéa - Samsic) den Anschluss und machten aus der Siebener- eine Neuner-Gruppe. Fünf der neun Ausreißer – Alaphilippe, Politt, Trentin, Pedersen und Barguil – des Tages hatten in ihrer Karriere bereits mindestens eine Tour-Etappe gewonnen.

Das Profil der 19. Etappe der Tour de France | Foto: ASO

 

Israel - Premier Tech, EF Education – EasyPost und Uno-X konnten sich mit dieser Konstellation jedoch nicht anfreunden und machten sich an die Verfolgung der Spitzengruppe. Der Abstand stagnierte über viele Kilometer bei rund 1:10 Minuten, ehe 90 Kilometer vor dem Ziel Politts Traum vom zweiten Tour-Etappensieg endete. In einer Kurve riss dem Hürther die Kette, der neutrale Materialwagen hatte kein passendes Rad für ihn parat, so dass Politt auf das Teamfahrzeug warten musste, das hinter dem Feld fuhr.

Ohne den starken Deutschen in der Spitzengruppe schrumpfte deren Vorsprung in der Folge deutlich. Beim von Pedersen in Ney gewonnenen Zwischensprint betrug er nur noch 35 Sekunden. Das war für zahlreiche Fahrer das Zeichen, den Sprung nach vorn zu wagen. In verschiedenen Gruppen machten sich insgesamt rund 40 Profis aus dem Feld auf und davon. Nur die letzte, in der Politt einen neuen Anlauf wagte, wurde wieder eingeholt. 65 Kilometer vor dem Ziel hatten die Verfolger die Spitzengruppe schließlich erreicht, die damit auf nicht weniger als 36 Fahrer angewachsen war.

Darunter waren neben den Mitgliedern der ursprünglichen Ausreißergruppe unter anderem der gestrige Etappengewinner Kasper Asgreen (Soudal – Quick-Step), Dylan Groenewegen (Jayco – AlUla), Philipsen und Mathieu van der Poel (beide Alpecin – Deceuninck) sowie das Bora-hansgrohe-Duo Marco Haller und Jordi Meeus. Am stärksten an der Spitze vertreten waren mit je vier Fahrern jedoch Israel – Premier Tech und Uno-X.

In Poligny muss das Zielfoto entscheiden

Der unermüdliche Campenaerts und Simon Clarke (Israel – Premier Tech) waren mit der neuen Situation unzufrieden und setzten sich schnell aus der Spitze ab. Zugleich beruhigte sich das Geschehen im Feld. Kurz vor dem Anstieg zur Côte de Ivory (3.Kat.) hatte sich der Maximalvorsprung des Duos, der knapp eine Minute betragen hatte, halbiert. Und als Clarke 33 Kilometer vor dem Ziel mit Krämpfen zurückfiel, musste Campenaerts allein weiterfahren.

Zugleich attackierten O’Connor, Asgreen und Mohoric, und zogen im Anstieg 30 Kilometer am völlig ausgepumpten Campenaerts vorbei. Zimmermann versuchte wenig später mit Ion Izagirre (Cofidis) vergeblich, den Anschluss herzustellen. Dahinter griff Pedersen kurz vor der Kuppe an und splittete seine Gruppe dabei auf.

Doch trotz der numerischen Überlegenheit und guter Zusammenarbeit konnten die nunmehr neun Verfolger das Trio nicht mehr einholen. Mit 30 Sekunden Vorsprung gingen die Spitzenreiter in Poligny auf den letzten Kilometer. Dort griff O’Connor rund 500 Meter vor dem Ziel an, konnte seine beiden Begleiter aber nicht überraschen.

Asgreen reagierte, sprintete schnell die Lücke zu und zog durch. Mohoric blieb noch am Rad des Dänen und fuhr auf den letzten Metern aus dem Windschatten, um Seite an Seite mit Asgreen über den Zielstrich zu jagen. Erst das Zielfoto zeigte, dass der Bahrain-Profi sich durch seinen Tigersprung den Sieg gesichert hatte.

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