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14.07.2023 | (rsn) - Felix Gall ist eine der Entdeckungen dieser Tour de France. Wie gut der Junioren-Weltmeister von 2015 ist, will er heute am Grand Colombier testen. "Das Team braucht einen, der für die Gesamtwertung fährt. Für mich persönlich gilt, wenn ich viel Energie reinstecken muss, um 18. zu werden, weiß ich nicht ob es das wert ist, für die Top Ten aber macht es Sinn. Das wird sich morgen zeigen“, kündigte der 25-Jährige nach der 12. Tour-Etappe gegenüber radsport-news.com an.
Als wir mit ihm sprachen, während er sich am Teambus auf der Rolle ausfuhr, wirkte der Österreicher aus Nußdorf völlig entspannt und gut erholt, obwohl er gerade die strapaziöse 12. Etappe im Umfeld der Topfavoriten Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) beendet hatte.
Gall hielt bislang in den Bergen bemerkenswert gut mit den Besten mit. Der Drittplatzierte der 5. Tour-Etappe kletterte nach schwächerem Beginn inzwischen auf Platz 17 der Gesamtwertung mit 9:46 Minuten Rückstand auf Vingegaard, dem Mann im Gelben Trikot.
Außerhalb von Österreich wäre das keine große Erwähnung wert, doch seine mutige Fahrweise zeichnet den Gewinner der 4. Etappe der Tour de Suisse aus, der dabei auch Remco Evenepoel (Soudal -Quick-Step) um eine Minute distanzierte. Hinauf zum Grand Colombier will Gall es nun wissen, ober er als Fahrer für die Gesamtwertung taugt.
Schafft er den Sprung unter die besten Zehn, wird sein Team AG2R - Citroen in Zukunft für ihn fahren. Gall fühlt sich bereit dazu!
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