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31.05.2023 | (rsn) – Mit einer ganzen Reihe an Jungspunden startet Team DSM beim 75. Critérium du Dauphiné (4. – 11. Juni / 2. UWT). Dabei sollen Max Poole und Oscar Onley, die beiden jüngsten im siebenköpfigen Aufgebot, sogar das Klassement der Tour-Generalprobe ins Visier nehmen.
“Mit Max und Oscar haben wir zwei Fahrer dabei, die in der Gesamtwertung mithalten können“, sagte DSM-Sportdirektor Phil West über die Briten, die beide erst jeweils 20 Jahre alt sind. Im August auch erst 21 Jahre alt wird der Augsburger Marco Brenner, der gemeinsam mit dem 23-jährigen Leon Heinschke und dem 26 Jahre alten Florian Stork in Südfrankreich eine starke deutsche Fraktion bilden wird.
Mit Blick auf das niedrige Alter der meisten seiner Fahrer – auch der Italiener Lorenzo Milesi feierte im März erst seinen 21. Geburtstag, mit dem 32-jährigen Franzosen Romain Combaud befindet sich nur ein älterer Fahrer im Dauphiné-Team – fügte West aber an: “Die Dauphiné wird wie immer ein hartes Rennen sein und einige Teams werden sie als Vorbereitung auf die Tour nutzen, so dass es jeden Tag viele Kämpfe geben wird. Wir kommen mit einem relativ jungen Team zum Rennen und konzentrieren uns hauptsächlich auf die Jagd nach Etappenerfolgen.“
Angesichts der hochklassig besetzten Startliste möchte West sein Klassement-Duo aber nicht unter Druck setzen: “Wir schauen uns das Spiel Tag für Tag an“, fügte er an. Zumindest bei kleineren Rundfahrten wussten Poole und Onley in dieser Saison bereits zu beeindrucken. Poole, der erst am 1. März 20 Jahre alt wurde, beendete die schwere Tour of the Alps auf Rang elf und die WorldTour-Rundfahrt durch die Romandie ebenso auf Rang vier wie die Ungarn-Rundfahrt. Nur zwei Positionen hinter ihm wurde Landsmann Onley damals Gesamtsechster des Rennens. Zu Saisonbeginn belegte er bei der Algarve-Rundfahrt bereits den zwölften Platz, am vergangenen Wochenende wurde er bei der Alpes Isère Tour Zweiter.
Sein erstes Top-Ten-Ergebnis in der Schlusswertung fuhr zuletzt auch Teamkollege Brenner ein. Bei der Tour of Norway (2.Pro) war er auf Rang zehn bester deutscher Starter. Storck dagegen musste den Giro d’Italia auf der 8. Etappe wegen einer Erkrankung vorzeitig beenden.
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