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22.04.2023 | (rsn) – Der dritte und letzte Nation’s Cup der Saison 2023 auf der Bahn findet aktuell in Milton in Kanada statt. Für das deutsche Team gab es am zweiten Wettkampftag ein Podium im Vierer. Lena-Charlotte Reißner, Franziska Brauße, Mieke Kröger und Laura Süßemilch belegten den zweiten Platz in der Mannschaftsverfolgung hinter Großbritannien und vor den Lokalmatadorinnen aus Kanada.
Dabei zeigte das Quartett, das mit ihnen bei den Weltmeisterschaften im August in Glasgow im Medaillenkampf zu rechnen ist, denn nach gelungener Qualifikation am Donnerstag erzielten sie in der Ersten Runde am Freitag die schnellste Zeit und stiegen somit in den Goldlauf gegen Großbritannien auf. Dort erwiesen sich aber die Britinnen als die Besseren.
Die Männer konnten nicht an ihren dritten Platz in Kairo anschließen. In der Ersten Runde unterlagen sie Belgien klar und mit einer Zeit von 4:00.508 Minuten gab es nur Platz acht für den Vierer, bestehend aus Anfahrer Joachim Eilers, Jasper Schröder, Nicolas Heinrich und Tim Torn Teutenberg. Die deutsche Mannschaft war damit über zehn Sekunden langsamer als die Briten, die den Wettkampf vor Italien, Frankreich und Australien für sich entschieden.
Im Teamsprint wurden die deutschen Männer Sechster. Nach der sechsten Qualifikationszeit trafen Luca Spiegel, Maximilian Dörnbach und Willy Leonhard Weinrich in der Ersten Runde auf Großbritannien. Die Briten bezwangen die Deutschen und stiegen so in die nächste Runde auf. Den Sieg holten sich die Qualischnellsten aus Australien vor China und Großbritannien.
Bei den Frauen fehlte das deutsche Team, das wie viele der Topmannschaften den dritten Saisonstopp im Nation’s Cup ausließ. In der Qualifikation waren die Polinnen das schnellste Trio, aber in der Ersten Runde qualifizierten sich dann Mexiko und Kanada für das Finale, in dem sich die Mexikanerinnen überraschend durchsetzten.
Einen siebten Rang im Eliminationsrennen gab es noch für Lea Lin Teutenberg. Dort gewann die Norwegerin Anita Stenberg. Die Schweizerin Lena Mettraux wurde Neunte, die österreichische Debütantin Leila Gschwentner kam auf Rang 15. Bei den Männern siegte der Niederländer Matthijs Büchli vor dem Australier Blake Agnoletto und dem Spanier Erik Martorell. Der Österreicher Tim Wafler belegte Platz 15, Emanuel Wuthrich aus der Schweiz landete auf Rang 22.
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