--> -->
25.12.2022 | (rsn) - Der Radsportweltverband UCI hat sein Punkteschema für die Weltrangliste, die wiederum nach einem dreijährigen Zyklus über Auf- und Abstieg entscheidet, an mehreren Stellen angepasst.
So wird es zum Beispiel ab dem 1. Januar 2023 bei den drei großen Landesrundfahrten Giro d`Italia, Tour de France und Vuelta a Espana mehr Punkte zu verdienen geben. Dies gilt für die Gesamtwertung, die Etappenresultate und die Endergebnisse in den Sonderwertungen.
Außerdem wird eine Sonderkategorie für die fünf Monumente Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich und Il Lombardia eingeführt. Bei diesen fünf Wettbewerben wird es mehr Punkte zu verdienen geben als bei anderen WorldTour-Eintagesrennen.
Desweiteren wird die Punktzahl, die bei WorldTour- und ProSeries-Rundfahrten auf einzelnen Etappen zu erzielen sind, erhöht. Darüber hinaus bekommen hier nicht nur die ersten Drei der Tageswertung Punkte.
Zuletzt wird auch die Punktzahl erhöht, die bei den Olympischen Spielen und der Straßen-WM sowohl in den Straßenrennen als auch in den Zeitfahr-Wettbewerben vergeben werden.
Damit will die UCI den Stellenwert der wichtigsten Rennen im Kalender erhöhen. Im letzten Jahr etwa war es so, dass viele Teams ihre Topfahrer zu kleineren Rennen schickten, weil es dort relativ einfach viele Punkte zu verdienen gab. Durch die Veränderungen wolle man sicherstellen, dass in Zukunft die Teams wieder ihre besten Fahrer zu den wichtigsten Rennen schicken werden.
Eine weitere Veränderung betrifft die Weltrangliste der Teams. Hier wurden bisher die zehn besten Punktesammler eines jeden Teams berücksichtigt. Dies wird nun auf 20 Fahrer erhöht. Damit bezweckt die UCI, dass es nicht mehr so sehr ins Gewicht schlagen soll, wenn ein Topfahrer eines Teams während der Saison für längere Zeit ausfällt. Außerdem will die UCI dafür sorgen, dass die Teams nicht nur die zehn besten Fahrer zu den Rennen schicken, was zum Beispiel eine Überbelastung der Sportler verhindern soll.
Eine letzte Veränderung für die Saison 2023 betrifft die Wildcard-Regelung. So wird Absteiger Israel - Premier Tech nicht nur zu allen WorldTour-Eintagesrennen eingeladen, sondern auch zu allen Rundfahrten - ausgenommen den drei Grand Tours.
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Wie Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) war auch Geoffrey Bouchard (Decathlon – AG2R) beim Giro in den Sturz auf den letzten fünf Kilometern verwickelt. Dabei zog sich der Franzose einen