--> -->
02.11.2022 | (rsn) - Mit einer spektakulären Streckenänderung wollen die Organisatoren von Eschborn-Frankfurt wieder für mehr Spannung beim deutschen Frühjahrsklassiker sorgen. Dafür soll der 862 Meter hohe Feldberg im Taunus sorgen, der im kommenden Jahr zweimal statt nur einmal bezwungen werden muss. Dadurch wird die Distanz um 20 Kilometer von 180 auf 202 Kilometer verlängert.
Um die höchste Erhebung des Mittelgebirges erneut anfahren zu können, entfällt eine von vier Passagen des Mammolshainer Stichs, der mit einer Maximalsteigung von über 20 Prozent und vielen Tausend Zuschauern zu den Highlights des seit 1962 ausgetragenen Rennens gehört.
Obwohl es über die Berge im Taunus ging, galt Eschborn-Frankfurt in den letzten Jahren als Sprinterrennen. Das führte zu großer Langeweile. Die Favoritenteams warteten bis zu den letzten drei Runden in der Mainmetropole, um dort den Sieger auszufahren.
Streckenänderung kann "den Unterschied machen"
Das soll die Streckenänderung verhindern. Mit der zweiten Feldbergpassage müssen nun über 3000 Höhenmeter bis zum Ziel vor der Alten Oper in Frankfurt erklettert werden. Sie sollen die Klassikerspezialisten zu frühen Attacken motivieren. "Es ist zehn Jahre her, dass die Fans eine kleine Gruppe oder einen Solosieger bejubeln konnten. Um das Rennen wieder offener zu gestalten, haben wir neue Taunus-Herausforderungen gefunden.
Der zweite Anstieg zum Feldberg kann den Unterschied machen“, begründet Fabian Wegmann, Sportlicher Leiter von Eschborn-Frankfurt, die Änderungen. "Mit dem Mammolshainer Berg und dem Feldberg gibt es jetzt genau zur Halbzeit mehr als 15 Kilometer anspruchsvolles Klettern. Das ist eine perfekte Rampe, um das Feld zu teilen", fügte er an.
Nach dem Start in Eschborn und einer ersten Zielpassage in Frankfurt stellt der Feldberg traditionell nach 46,5 Rennkilometern die erste Schwierigkeit des Tages dar. Erstmals drückt er im kommenden Jahr aber auch der zweiten Rennhälfte seinen Stempel auf. Bei Kilometer 116,6 muss er erneut bezwungen werden – und dazu noch von der schwereren, südwestlichen Auffahrt.
Nachdem die Profis die zweite Überquerung des Mammolshainers bereits in den Beinen haben, geht es für sie direkt weiter über die Billtalhöhe bis auf den Feldberg.
(rsn) - Georg Zimmermann (Intermarché - Circus - Wanty) hat zum Abschluss seines Frühjahrs bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am 1. Mai beinahe den großen Coup gelandet. Wäre Marc Hirschi (UAE Team Em
(rsn) - Die 60. Ausgabe des deutschen Frühjahrsklassikers Eschborn-Frankfurt wird als eines der spannendsten Rennen in die Geschichte des 1.-Mai-Rennens eingehen. Der Grund ist die Streckenänderung,
(rsn) – Dass seine Form mit Blick auf den am Samstag beginnenden Giro d’Italia (2.UWT) stimmt, unterstrich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) mit seinem zweiten Platz bei Eschborn-Frankfurt (1.U
(rsn) - Die Ausbildung zum Metallbauer hat er im August 2022 abgeschlossen. Seidem ist Georg Steinhauser (EF Education - EasyPost) nur noch Radprofi. Das schlägt sich in dieser Saison auch in richtig
(rsn) – Die Streckenänderung bei Eschborn – Frankfurt (1.UWT) hat den gewünschten Effekt erzielt. Bei der 60. Ausgabe des deutschen Frühjahrsklassikers wurde die Dominanz der Sprinter aus den v
(rsn) - Die deutschen Nachwuchskräfte haben beim Comeback des U23-Rennens von Eschborn-Frankfurt (1.2u) gegen starke internationale Konkurrenz den Sprung auf das Podium verpasst. Beim Sieg des Dänen
(rsn) – Aus einer zehnköpfigen Gruppe heraus hat der Däne Sören Kragh Andersen (Alpecin – Deceuninck) die 60. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) für sich entschieden. Bei der letzten Über
(rsn) - Die Pechsträhne von Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) riss auch beim deutschen Klassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) nicht ab. Nach dem der gerade von Corona genesene Tour-de-France-Vierte
(rsn) – Noch wartet Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) auf seinen ersten Saisonsieg, den er zu gerne vor heimischem Publikum bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) feiern würde. Der schnelle Pfälzer gew
(rsn) – Nach der Streckenveränderung durch die Einführung einer zweiten Passage über die (schwerere Seite) des Feldbergs erhoffen sich die Organisatoren von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) mehr Spannu
(rsn) - Auf die gerade stattfindende Tour de Romandie (2.UWT) musste Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) wegen seiner zweiten Corona-Erkrankung verzichten. Wie sein Sportlicher Leiter Jens Zemke nun
(rsn) - Statt nur einmal, geht es bei der 61. Ausgabe des deutschen Frühjahrsklassikers Eschborn-Frankfurt zweimal über den Feldberg. Dabei wird die zweite Überfahrt der höchsten Erhebung des Taun
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Der Eröffnungstag der 122. Bahn-Weltmeisterschaften im Velodromo Penalolen in Santiago de Chiles stand im Zeichen der niederländischen Equipe, die in allen drei Medaillenentscheidungen Gold
(rsn) – Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften in Santiago de Chile (21. – 26. Oktober) werden Medaillen in insgesamt 22 Disziplinen vergeben - jeweils elf bei Männern und Frauen. Den Anfang mache
(rsn) – Immer wieder beschwört der organisierte Sport die Trennung von der Politik. Das geschieht meistens dann, wenn staatliche Stellen regulierend einzugreifen drohen oder allgemeine Kritik geüb
(rsn) – Mit bisher 16 Saisonsiegen hat Isaac Del Toro (UAE – Team Emirates – XRG) nur vier weniger auf seinem Konto als sein Teamkollege Tadej Pogacar. Den Rückstand auf den Welt- und Europamei
(rsn) – Bas Tietema wird in der kommenden Saison nicht mehr im Namen seiner Mannschaft auftauchen. Der in Frankreich lizensierte Rennstall, der gute Chancen hat, 2026 sein Debüt bei der Tour de Fra
(rsn) – Vor allem für die deutschen Sprinterinnen stellen die am Mittwoch in Santiago de Chile beginnenden UCI-Bahn-Weltmeisterschaften (22. – 26. Oktober) die erste echte Standortbestimmung nach
(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) hat in einem Interview mit L’Equipe Einblicke in seinen zukünftigen Rennkalender gegeben. Gegenüber der französischen Sportzeitung sagte der
(rsn) – Die Tour de France 2028 soll Medienberichten zufolge bereits am 23. Juni beginnen – eine Woche früher als normalerweise. Damit könnte man einer Terminkollision mit den Olympischen Spiel
(rsn) – 19 Siege in einer Saison, 14 Siege innerhalb von fünf Wochen. Diese Fabelzahlen stammen nicht von Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) oder Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) – nic
(rsn) – Die UCI hat in einer Pressemitteilung alle Teams veröffentlicht, die für das kommende Jahr WorldTour- oder ProTour-Lizenzen beantragt haben. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frau
(rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat sich in einer Pressemitteilung zur Einnahme von Ketonen zur Regeneration geäußert. Darin hieß es, dass der Verband den Gebrauch nicht empfehle, da die Stu