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10.06.2022 | (rsn) - Was für ein Tag. Schon auf dem Papier wussten wir, dass es heute ein Feuerwerk an Attacken geben wird. Auch wir wollten vertreten sein und von Anfang an ein offenes und aktives Rennen fahren. Aber, dass es den ganzen Tag permanente Tempoverschärfungen gab, war schon mühsam. Eigentlich kehrte nie wirklich Ruhe ein im Feld.
Bei der zweiten Bergwertung wurde mir das ganze zu blöd. Mein Teamkollegen Jaka Primozic und Timon Loderer versuchten dann die Konkurrenz mal anzutesten. Es sind zwar Lücken aufgegangen, aber es war viel zu weit zum Ziel um durchzuziehen. Und wir haben auch schnell bemerkt, dass die Nervosität im Feld noch extrem groß ist. So haben wir das Vorhaben wieder aufgegeben, um Kräfte zu sparen.
Vor allem das Devo-Team Jumbo-Visma ist mir während der Etappe ins Auge gestochen. Die sind unglaublich stark und haben zwischendurch mal richtig auf das Tempo gedrückt.
Das Finale der Etappe war der absolute Wahnsinn. Am Firmengelände der AMAG Austria Metall in Ranshofen rasten wir mit Tempo 60 an den Bürogebäuden vorbei. Zuvor versuchten alle Teams ihre sprintstarken Fahrer zu positionieren. Für mich als Leader war es wichtig keine Zeit zu verlieren und mich aus dem Trubel rauszuhalten. Als bergstarker Fahrer habe ich da vorne nichts verloren. Meine Zeit wird noch kommen.
Ab jetzt werden die Etappen schwieriger und wir kommen eindeutig in ein von mir bevorzugtes Terrain. Meine Teamkollegen kennen hier jeden Meter, hoffentlich können wir davon profitieren.
Bis bald!
Euer Jonas!
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