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09.06.2022 | (rsn) - Mit den Maloja Pushbikers, Dauner Akkon, Santic - Wibatech und Rad-net Rose stehen bei der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) auch vier deutsche Kontinental-Mannschaften am Start. Den besten Auftakt erwischten dabei die Pushbikers, die im nur 600 Meter langen, aber zum Teil bergauf über Kopfsteinpflaster führenden Prolog von Linz Sprinter Filippo Fortin auf Rang fünf platzieren konnten.
Der Italiener hatte beim weitestgehend verregneten Kampf gegen die Uhr am Ende vier Sekunden Rückstand auf den belgischen Tagessieger Daan Soote (CX Team Deschacht).
"Der Prolog ist für uns super verlaufen", freute sich Rupert Hödlmoser, der Sportliche Leiter der Maloja Pushbikers, gegenüber radsport-news.com. “Unser großes Ziel Podium haben wir knapp verfehlt, die Zeiten waren super knapp. Was das Wetter anbelangt, haben wir richtig kalkuliert"; so Hödlmoser, der sich Informationen bei einem Meteorologen eingeholt hatte und entsprechend seine besten Starter am Ende ins Rennen schickte, als die Straßen begannen, abzutrocknen.
Am Freitag könnte bei der erwarteten Sprintetappe Fortin dann den verpassten Podiumsplatz nachholen. "Es kann vieles passieren, das Niveau hier ist sehr hoch"; wollte sich Hödlmoser für die 1. Etappe aber nicht in die Favoritenrolle drängen lassen.
Dauner Akkon: Raßmann lag lange auf Top Ten-Kurs, dann trocknete es ab
Einen ordentlichen Auftakt erwischte auch das Team Dauner Akkon. Mit sechs Sekunden Rückstand fuhr Frederik Raßmann auf Rang 13.
"Wenn man bedenkt, dass Fred gefahren ist, als es komplett nass war, ist das ein gutes Ergebnis. Er lag lange Zeit auf Top-Ten-Kurs, bis die letzten Fahrer kamen, die dann im Trockenen fahren konnten. Das Ergebnis lässt für morgen auf jeden Fall auf Gutes hoffen", befand Dauner-Teamchef Philipp Mamos gegenüber radsport-news.com.
Bahnfahrer von Rad-net Rose gingen im Regen kein Risiko
Für die mit Bahnspezialisten angetretene Rad-net Rose-Mannschaft war Tobias Buck-Gramcko auf Rang 22 der beste Fahrer. Er benötigte für das kurze, aber extrem knackige Einzelzeitfahren sieben Sekunden mehr als Sieger Soote.
"Es hat am Nachmittag sehr stark zu regnen begonnen, so dass die ersten Fahrer komplett im Nassen fahren mussten. Wir haben gesagt, dass wir im Prolog gar nichts riskieren wollen in den engen Gassen und Kurven", berichtete der Sportliche Leiter Dirk Schlosser gegenüber radsport-news.com "Unser letzter Starter Tobi Buck-Gramcko konnte so halb im Trockenen fahren und dann auch durch die besseren Bedingungen auch eine gute Zeit hinlegen", ergänzte er.
Auf den kommenden drei Etappen sollen sich dann aber die Bahnfahrer in Szene setzen und sich für ihre bevorstehenden Highlights auf der Bahn in Schwung bringen ."Die Jungs sind motiviert, keiner ist heute zu Fall gekommen und morgen geht es für uns so richtig los", richtete Schlosser den Blick nach vorne.
Santic - Wibatech: Ohne Spezialisten im Mittelfeld gelandet
Beim Team Santic-Wibatech war indes Fabian Schormair bester Starter. Der 27-Jährige belegte mit neun Sekunden Rückstand Platz 32, eine Sekunde dahinter folgte sein polnischer Teamkollege Pawel Szostka.
"Am Ende hat es etwas abgetrocknet, da ging es etwas besser. Unsere ersten Fahrer hatten da etwas Pech gehabt. Grundlegend ist bei uns noch Luft nach oben, aber wir sind auch keine Spezialisten auf einer solch kurzen Distanz und dann auch noch über Kopfsteinpflaster. Jetzt schauen wir, was morgen möglich ist", erklärte Schormair gegenüber radsport-news.com.
Für die Gesamtwertung werden die Abstände vom Donnerstagabend nur wenig Bedeutung haben. Denn am Sonntag steht zum Abschluss eine 15 Kilometer lange und im Schnitt 5,7 Prozent steile Bergankunft an, wo es zu größeren Zeitunterschieden kommen wird.
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