--> -->
04.06.2022 | (rsn) - Das Team Bike Aid ist bei der Ronde de l`Oise (2.2) weiterhin nicht vom Glück verfolgt. Waren die beiden Auftaktetappen für Sprinter Lucas Carstensen und seinen Zug noch einen Tick zu schwer, hatte die saarländische Equipe für Samstag "einen guten Plan" geschmiedet und wollte alles auf Sprint setzen, wie Carstensen gegenüber radsport-news.com verriet.
Auf der zwei Mal zu befahrenden Schlussrunde stand ein 1,5 Kilometer langer Anstieg an, der als Scharfrichter diente. Da Carstensen die letzten Tage für seine Verhältnisse gut über die Anstiege kam, war die Hoffnung groß, dass er auch diesen Hügel mit der ersten Gruppe meistern würde können.
"Leider hatte ich aber kurz vor der ersten Überfahrt einen Platten", so ein enttäuschter Carstensen. Der Hamburger kam "nach langer Verfolgungsjagd und großartiger Hilfe von Jasper Levi Pahlke" noch einmal zurück ins Feld, doch dann waren beim Sprinter die Kräfte aufgebraucht. So konnte er sich bei der letzten Überquerung nicht mehr vorne halten und kam mit sechs Minuten Rückstand ins Ziel.
Während für seinen niederländischen Teamkollegen Jesse de Rooij der Anstieg "wenige Meter zu lang" war, wie Carstensen berichtete, schaffte es mit Julian Lino zumindest ein Bike Aid-Fahrer in die erste große Gruppe, die in Ressons-sur-Matz den Sieg unter sich ausmachte. Beim Sprintsieg des Franzosen Jason Tesson (St.Michel Auber), zuletzt schon Etappensieger bei der Boucles de la Mayenne (2.Pro) und den Vier Tagen von Dünkirchen (2.Pro), belegte sein Landsmann Lino Rang 42. "Im Sprint des reduzierten Feldes konnte Julian als Bergfahrer wie erwartet kein Ergebnis erzielen", erklärte Carstensen.
Für Bike Aid und seinen Sprintkapitän wird sich am Sonntag bei der Ankunft in Beauvais nochmals die Gelegenheit ergeben, in den Sprint einzugreifen. Denn dann steht die auf der Papierform einfachste Etappe auf dem Programm.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Dem Team Bike Aid ist zum Abschluss der Ronde de l`Oise (2.2) die anvisierte Spitzenplatzierung im Sprint nicht geglückt. Beim Sieg des Franzosen Jason Tesson (Auber - St.Michel) musste sich
(rsn) - Auch der zweite Tag bei der Tour de l`Oise (2.2) entpuppte sich für die Sprinter vom Team Bike Aid als zu schwer. Im Finale der 205 Kilometer langen Etappe mit Ziel in Ribecourt-Dreslincourt
(rsn) - Das auf Sprintankünfte ausgerichtete Team Bike Aid hat beim anspruchsvollen Auftakt der Ronde de l`Oise (2.2) in Frankreich nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen können. Lucas Cars
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech