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13.05.2022 | (rsn) – Zum Auftakt des zweiten Nations Cup der Saison gab es im kanadischen Milton gleich drei Medaillengab den Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Im Teamsprint der Frauen gewannen die favorisierten Weltmeisterinnen Lea Sophie Friedrich, Emma Hinze und Pauline Grabosc nach der schnellsten Zeit in der Qualifikation auch das Finale für sich. Bei den Männern holten Stefan Bötticher, Marc Jurczyk und Paul Schippert Rang drei. Auch der Bahnvierer mit Tobias Buck-Gramcko, Nicolas Heinrich, Theo Reinhardt und Leon Rohde sicherte sich im kleinen Finale ebenfalls Bronze
"Ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Wettkampftag in Milton. Die Zeiten sind noch nicht so wie bei der WM im letzten Jahr, aber es war bei den Frauen ihr erster gemeinsamer Wettkampf. Für mich war es wichtig, dass sie als Team funktioniert haben, dass die Abstimmung funktionierte, auch mit Blick auf die EM im August in München und die Weltmeisterschaften", zog Nationaltrainer Jan van Eijden ein zufriedenes Resümee über den Sieg der Frauen.
Auch mit den Sprintern war er sehr zufrieden. Nach Platz sieben in der Qualifikation setzten sich die Deutschen in der ersten Runde gegen Großbritannien A durch, nachdem sie bis zur 500-Meter-Marke noch zurücklagen. Im kleinen Finale kam es dann zum erneuten Aufeinandertreffen, diesmal mit Großbritannien B.. Erneut waren die Männer von der Insel zu Beginn schneller, doch schlussendlich setzte sich das deutsche Team knapp durch und holte sich hinter den Niederlanden und China Bronze.
"Marc Jurczyk war auf der Drei superstark, Paul Schippert hat sich in seinem ersten Nations-Cup im Turnier von Lauf zu Lauf gesteigert. Stefan Bötticher war auch sehr stark, auch wenn er noch nicht die Top-Zeiten gefahren ist, was bei seinen Rückenproblemen im Vorfeld auch nicht zu erwarten war", erklärte van Eijden weiter.
Männervierer mit der schnellsten Zeit des Tages
Seinen dritten Platz in der Qualifikation verteidigte der deutsche Vierer auch in den folgenden Runden. Bis zum kleinen Finale, wo Neuseeland bezwungen wurde, verbesserten die Deutschen sich auf eine Zeit von 3:53.818 Minuten und holten hinter Australien und Italien die Bronzemedaille. Der im letzten Jahr bei den Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften so erfolgreiche Frauenvierer war in Milton nicht am Start.
"Die Platzierung ist sehr gut. Am Ende fuhren sie von allen Mannschaften die schnellste Zeit des Tages. Wir sind in drei verschiedenen Kombinationen gefahren, um verschiedene Dinge zu testen, und das ist voll aufgegangen. Ich bin den Leistungen aller Sportler zufrieden. Mal sehen, was die nächsten Tage noch bringen", erklärte Nationaltrainer Tim Zühlke.
Am Freitag stehen in Kanada der Sprint sowie die Einerverfolgung, die Elimination und das Scratch-Rennen der Frauen auf dem Programm. Auf die Männer wartet das 1.000-Meter-Zeitfahren sowie die Elimination und das Scratch-Rennen.
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