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23.10.2021 | (rsn) – Der Bund Deutscher Radfahrer sammelte bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Roubaix weiter fleißig Medaillen. Am Samstag wurde gleich vier Mal Edelmetall eingeheimst, so dass am Ende des vierten Wettkampftages die Bilanz bei fünf Mal Gold, zwei Mal Silber und drei Mal Bronze steht und somit die erfolgreiche Heim-WM vor eineinhalb Jahren in Berlin schon getoppt wurde.
In der 3.000-Meter-Einzelverfolgung am Samstag konnten die deutschen Frauen gleich die ersten drei Plätze belegen. Zwar verpasste Lisa Brennauer eine Verbesserung des Weltrekordes, doch dies konnte die Allgäuerin verschmerzen. Schließlich gewann sie das Finalduell in einer Zeit von 3:18:258 gegen ihre Landsfrau Franziska Brauße und sicherte sich die Goldmedaille. Das Duell um Bronze gegen die Italienerin Martina Alzini entschied Mieke Kröger souverän zu ihren Gunsten. Bereits nach 2.500 Metern hatte Kröger ihre Gegnerin eingeholt.
Zuvor war Lea Sophie Friedrich im 500-Meter-Zeitfahren die Schnellste und sicherte sich somit ihren zweiten Weltmeistertitel nach Berlin 2020. Ihre Landsfrau Pauline Grabosch verpasste als Vierte ein weiteres Edelmetall um nur 13 Tausendstel. Die 21-jährige Friedrich fuhr die 500 Meter in einer Zeit von 33,057 Sekunden und verwies dabei die Russinnen Anastasiia Voinova und Daria Shmeleva auf die Plätze zwei und drei.
Bei den Männern fährt Stefan Bötticher einen starken Sprintwettbewerb. Der 29-Jährige setzte sich am Samstagabend in seinem Viertelfinallauf gegen Nicholas Paul (Trinidad & Tobago) durch und hat noch berechtigte Hoffnungen auf eine der Medaillen, die am Sonntag bei den Finalduellen vergeben werden. Pech hingegen hatte Tim Torn Teutenberg, der nach einem Sturz und einem dabei erlittenen Schlüsselbeinbruch den Omniumbewerb vorzeitig aufgeben musste.
Den Vierkampf entschied der Brite Ethan Hayter für sich, gewann souverän vor dem Neuseeländer Aaron Gate und Italiens Sprintstar Elia Viviani. Im Madison der Frauen gab es durch Amy Pieters und Kirsten Wild einen niederländischen Erfolg. Clara Copponi und Marie le Net sicherten sich Silber für Frankreich. Bronze ging an die beiden Britinnen Katie Archibald und Neah Evans.
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