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15.10.2021 | (rsn) – Zwei Etappensiege und sechs Tage in Gelb: Bei der Tour de France 2021 war der Zweitdivisionär Alpecin - Fenix die Mannschaft der ersten Woche. Mit dem Solosieg auf dem zweiten Teilstück der 108. Ausgabe ergatterte Mathieu van der Poel auch die Führung in der Gesamtwertung, einen Tag später feierten Tim Merlier und Jasper Philipsen einen Doppeerfolg im Sprint.
“Wir hatten eine sehr gute erste Woche“, sagte Teammanager Christoph Roodhooft nach der Präsentation der kommenden Tour . “Ich denke, das wird auch 2022 so sein. Wir sehen da unsere Chancen“, fügte er optimistisch an.
Nach dem Start in Kopenhagen mit einem Zeitfahren warten zunächst vier Flachetappen auf die Fahrer und damit auch wieder Chancen für Philipsen und Merlier auf Podiumsplatzierungen oder Siege - sollten sie zum Alpecin-Aufgebot für die Tour gehören.
Danach könnte dann erneut van der Poels Stunde schlagen. Auf dem fünften Teilstück geht es über Kopfsteinplaster bis nach Arenberg, zwei Tage später endet die 7. Etappe an der Planche des Belles Filles. Zwischendurch geht es durch Belgien – für das dort ansässige Team natürlich ebenfalls ein guter Tag, um sich zu zeigen.
“Wir arbeiten nicht an der Gesamtwertung“, so Roodhooft, da stünde das Auftaktzeitfahren im Wege. Doch seien die folgenden Etappen “attraktiv genug, um möglicherweise zurückzuschlagen. Wir werden versuchen, unser Ding durchzuziehen.“ Durchziehen will dieses Mal auch van der Poel. Sein Start bei der Tour gilt als sicher, ein vorzeitiger Ausstieg wie in diesem Jahr soll 2022 nicht zur Debatte stehen.
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