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14.10.2021 | (rsn) – Nachdem er 2020 an der Planches des Belles Filles seinen Landsmann Primoz Roglic (Jumbo – Visma) am vorletzten Tag noch das Gelbe Trikot entriss und zu seinem ersten Toursieg stürmte, war Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auch 2021 das Maß aller Dinge und verteidigte souverän sein Titel. Folgerichtig gilt der 23-Jährige auch im nächsten Jahr als großer Favorit, zumal der Parcours der 109. Auflage dem Slowenen ausgesprochen gut gefällt.
“Es ist ein kompletter Kurs und er ist großartig“, sagte der im Pariser Palais des Congrès anwesende Pogacar nach der Bekanntgabe der Strecke: “Von der ersten bis zur letzten Etappe enthält das Rennen alles, von Sprints bis hin zu Windstaffeln, Pavé-Abschnitten, großen und kleinen Bergen sowie Zeitfahren“, listete Pogacar auf.
Mit seinen überragenden Auftritten hat er in den vergangenen beiden Jahren gezeigt, dass er weder im Zeitfahren noch an hügeligen oder bergigen Abschnitten Probleme hat. Lediglich Windkanten brachten ihn manchmal in Schwierigkeiten. “Diese Etappen sind immer knifflig. Jeder ist nervös im Feld“, meinte der Titelverteidiger, als er auf die betreffenden Abschnitte in Dänemark und an der Kanalküste in Frankreich angesprochen wurde.
Speziell der zweite Tagesabschnitt mit der Überquerung der 18 Kilometer langen Brücke über den Großen Belt nach Nyborg könnte zur großen Gefahr für den Überflieger werden. “Ich hoffe natürlich auf keinen Wind, aber es wäre ungewöhnlich, wenn hier nichts passiert. Dieser Tag bereitet mir jetzt schon ein wenig Angst“, meinte der UAE-Kapitän.
Doch trotz der möglichen Schreckmomente in der ersten Woche blickte Pogacar frohen Mutes auf die kommende Tour voraus. Vor allem das 40 Kilometer lange Einzelzeitfahren sollte für den regenerationsstarken Rundfahrtspezialisten noch ein zusätzliches Ass im Ärmel sein: “Ich denke, der Parcours passt gut zu mir, wenn ich in guter Verfassung bin.“
(rsn) – Es hat nicht viel gefehlt, um das Märchen perfekt zu machen. Am 7. Juli 2007 gab Mark Cavendish, damals noch im Trikot von T-Mobile, sein Debüt der Tour de France. Den Prolog in London bee
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