--> -->
28.09.2021 | (rsn) – Erfolge und Enttäuschungen gleichermaßen prägten beim Team SKS Sauerland NRW die vergangenen Wochen. In der Rad-Bundesliga gewann die Equipe von Jörg Scherf die Gesamtmannschaftswertung und zeigte sich in den beiden Heimrennen im Sauerland zum Abschluss der Rennserie von ihrer besten Seite. Dagegen gingen die Sauerländer bei der Vergabe der WM-Tickets für die U23-Wettbewerbe leer aus, was das Team offensichtlich verärgerte.
“Als Rennveranstalter und Team Manager sind wir schon etwas enttäuscht über die Vorgänge auf nationaler Ebene. Das Ganze stärkt nicht gerade die Radbundesliga und Nachwuchsarbeit im Land“, kritisierte Teamchef Scherf die Entscheidung des Bundes Deutscher Radfahrer BDR, seine beiden Schützlinge Jon Knolle und Johannes Hodapp trotz Spitzenleistungen in der Rad-Bundesliga und vorherigen Einsätzen im Nationaltrikot nicht für das sechsköpfige deutsche Aufgebot zu berücksichtigen.
“Knolle oder Hodapp hätten einen Startplatz verdient gehabt. Am Ende standen sie nicht einmal als Ersatzfahrer auf der Liste“, sagte Scherf, der vor allem bemängelte, dass Hodapp “lange im Unklaren über eine mögliche Nominierung gelassen“ wurde. Mit Tom Lindner (P&S Metalltechnik) und Pirmin Benz (rad-net Rose) standen nur zwei Fahrer von deutschen Kontinental-Teams im WM-Aufgebot. Dazu kamen Mauric Ballerstedt, Michel Heßmann (beide Jumbo - Visma Development), Tim Torn Teutenberg (Leopard) und Niklas Märkl (DSM). WorldTour-Profi Märkl war auf Rang 15 der bestplatzierte deutsche Fahrer im WM-Straßenrennen.
Den Frust wollen sich Knolle und Hodapp am Sonntag zum Abschluss der deutschen Straßensaison beim Münsterland Giro (1.Pro) aus den Beinen fahren. Gegen Weltklasseathleten wie Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe), André Greipel (Israel Start-Up Nation) oder Titelverteidiger Alvaro Hodeg (Deceuninck – Quick-Step) wird das Duo unterstützt von Per Christian Münstermann, Julian Borresch und Johannes Adamietz sowie den belgischen Zwillingsbrüder Abram und Michiel Stockmann.
Die beiden letzten Rennen der Saison wird das Team Sauerland dann aber in den Niederländen beim Ster van Zwolle (1.2 / 16. Oktober) und der Ronde van Drenthe (1.1 / 24. Oktober) bestreiten.
(rsn) – Nicht nur André Greipel (Israel Start-Up Nation) beendete am Sonntag beim 15. Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) seine Karriere, auch für Andreas Schillinger (Bora – hansgrohe) und Phi
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams hatten sich für die 15. Austragung des Münsterland Giros (1.Pro) zum Ziel gesetzt, zumindest in der Ausreißergruppe des Tages mitzumischen Mit Alexander Tar
(rsn) - Mark Cavendish (Deceuninck - Quick-Step) hat zum Abschluss der deutschen Straßensaison den Münsterland Giro für sich entschieden. Der 36-jährige Brite verwies über 188,5 Kilometer von Ens
(rsn) - Drei Debütanten auf dem Podium von Paris-Roubaix. Das hatte es zuvor nur bei der Premiere der “Königin der Klassiker“ gegeben. Europameister Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) holte si
(rsn) – In seinem letzten Profirennen ließ André Greipel (Israel Start-Up Nation) nichts unversucht, um sich mit einem Sieg zu verabschieden. Der 39-Jährige war beim 15. Sparkassen Münsterland-
(rsn) – In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Il Pic
(rsn) - Der Münsterland Giro bietet in diesem Jahr nicht nur die Bühne für André Greipels letztes Rennen als Radprofi. Mit Andreas Schillinger (Bora - hansgrohe) und Philipp Walsleben (Alpecin - F
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist noch immer in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und aus
(rsn) - Nachdem das Rennen im vergangenen Jahr wegen Corona ausfallen musste, markiert der 15. Münsterland-Giro (1.Pro) am diesjährigen 3. Oktober wieder den deutschen Saisonabschluss. Das Sprinter
(rsn) - Mit dem taggleich auf dem Programm stehenden Kopfsteinpflaster-Klassiker Paris-Roubaix erwächst am 3. Oktober dem Münsterland Giro (1. Pro) übermächtige Konkurrenz. Dennoch kann das Rennen
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins