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04.09.2021 | (rsn) – Clément Champoussin (Ag2r – Citroen) hat in Mos am Castro de Herville die 20. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen, obwohl der Ausreißer im Schlussanstieg zunächst überholt wurde. Dann aber profitierte er davon, dass die Gesamtwertungs-Favoriten sich belauerten, zog nochmal vorbei und fuhr zum bislang größten Sieg seiner Karriere.
Zweiter wurde mit sechs Sekunden Rückstand Primoz Roglic (Jumbo – Visma) vor Adam Yates (Ineos Grenadiers / +0:08), Enric Mas (Movistar / +0:08) und Jack Haig (Bahrain Victorious / +0:12). Damit ist Roglic nur noch einen Tag und ein 33 Kilometer langes Einzelzeitfahren von seinem dritten Vuelta-Gesamtsieg in Folge entfernt.
Das Thema des Tages war aber ein Umsturz in der Gesamtwertung, der sogar zur frustrierten Aufgabe des Kolumbianers Miguel Angel Lopez (Movistar) führte. Der Kolumbianer war noch als Gesamtdritter in den Tag gestartet.
Lopez und Egan Bernal (Ineos Grenadiers) sprangen rund 57 Kilometer vor dem Ziel am Alto de Mougás nicht mit, als sich nach einer durch Bernal vorbereiteten Attacke von Yates auch Roglic, Mas, Haig und dessen Teamkollege Gino Mäder lösten.
Die Lücke zwischen den beiden Gruppen ging schnell auf und Lopez musste allein nachführen, verlor aber Sekunde um Sekunde, bis sein Podestplatz verloren schien. Dann nahm er erst die Beine hoch, um vor dem letzten Berg des Tages sogar anzuhalten und mit Sportdirektor Patxi Vila zu diskutieren - ob er das Rennen dann aufgab oder noch fortsetzte, schien zunächst unklar. Später gab es aber TV-Bilder, wie er telefonierend in den Movistar-Teamwagen stieg und das Rennen somit verließ.
So rückte Haig aufs Vuelta-Podium und Yates auf den vierten Gesamtrang vor, während Mäder als neuer Gesamtfünfter das Weiße Trikot des besten Jungprofis von Bernal übernahm.
Das Bergtrikot verteidigte in der Ausreißergruppe des Tages der zweifache Etappensieger Michael Storer (DSM), während Fabio Jakobsen (Deceuninck – Quick-Step) das Grüne Trikot behielt.
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