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27.08.2021 | (rsn) – Als gegen Ende der 13. Etappe im Kreisverkehr-Wirrwarr von Villanueva de la Serena die Spitze des Vuelta-Pelotons auseinanderriss, war ein einziger Klassementfahrer ganz weit vorne mit dabei: Egan Bernal (Ineos Grenadiers). Ausgerechnet der Kolumbianer, der seit Rundfahrtbeginn etwas mit seiner Form ringt und deshalb bereits 2:50 Minuten Rückstand auf Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hatte, positionierte sich perfekt und war hellwach, als das Feld riss.
Bernal gab auf den drei Schlusskilometern dann alles, versuchte am Quick-Step-Sprintzug dran zu bleiben und erreichte das Ziel schließlich als Zehnter fünf Sekunden vor den anderen Klassementfahrern.
Doch der Giro-Sieger wollte das nicht überinterpretiert wissen. "Wenn man im Klassement mehr als zwei Minuten zurückliegt, ist es keine große Sache, auf einer Flachetappe fünf Sekunden zu holen"; sagte Bernal. "Gut an der Sache war, dass ich vorne fuhr und nicht gestürzt bin. Jetzt schauen wir, wie es mir morgen geht."
Am Samstag steht am Pico Villuercas die nächste Bergankunft an, und am Sonntag folgt gleich die nächste schwere Bergetappe. Dort werden die fünf Sekunden vom Freitag kaum mehr eine Rolle spielen.
"Fünf Sekunden bedeuten nicht viel, und man muss ehrlich sein: Dinge ändern sich nicht sehr von einem auf den anderen Tag. Ich werde morgen nicht plötzlich fliegen. Ich werde einfach versuchen, mein Bestes zu geben, so dass ich zufrieden sein kann, wenn ich am Ende der Vuelta nach Hause fahre", so Bernal.
Auch wenn seine Beine in Spanien nicht so gut sind, wie sie es im Mai in Italien waren, so hat der Freitagnachmittag aber immerhin gezeigt: Im Kopf ist Bernal voll da. "Ich dachte nicht, dass es so verrückt werden würde am Ende. Ich wollte einfach nur gut positioniert sein", erklärte der Kolumbianer. "Ich habe mich dann umgedreht, aber weil jemand hinter mir fuhr, konnte ich nicht sehen, wie viele wir waren. Es waren einfach noch drei Kilometer Vollgas."
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