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29.06.2021 | rsn) - Immanuel Stark und sein Team P&S Metalltechnik haben auf der Schlussetappe der zweitägigen Rundfahrt In the Steps of the Romans (2.2) nichts mehr anbrennen lassen und sich den Gesamtsieg gesichert.
Stark, der am Montag den Auftaktim Zweiersprint vor dem Polen Pawel Cieslik (Voster) gewonnen hatte, sicherte sich die Gesamtwertung mit vier Sekunden Vorsprung auf Cieslik. Das erfolgreiche Abschneiden von P&S Metalltechnik komplettierten Tobias Nolde und Michel Aschenbrenner auf den Plätzen drei und vier des Schlussklassements, Aschenbrenner sicherte sich zudem die Nachwuchswertung.
"Erst einmal ein Riesenkompliment an das Team. Auch wenn es einen gesunden Druck gab, haben sie das Ding nach Hause gefahren. Im Vorfeld war uns etwas das Feeling abhanden gekommen, weil wir die Leistungen nicht ganz so abrufen konnten, wie wir es zuvor gewohnt waren. Da war es vom Kopf her schon schwer für die Jungs, aber sie haben heute mit Bravour das Trikot verteidigt", lobte Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com seine Fahrer.
Die 137 Kilometer lange Schlussetappe zwischen Banya und Razlog entschied bei extremer Hitze der Grieche Georgios Bouglas (Nationalteam) für sich, bester Deutscher war Leslie Lührs (Tirol KTM) auf dem siebten Platz, Stark rollte zeitgleich auf Rang 39 über den Zielstrich. Dafür, dass es zum Sprint kam und es keine Zeitabstände gab, sorgten beim nur mit fünf Fahrern angetretenen P&S-Team vor allem Tom Lindner und Robert Jägeler. "Die beiden haben es zu Zweit geregelt, dass es zum Sprint kommt", vergab Wackernagel ein Sonderlob.
Allzuviel Zeit, den Rundfahrtsieg zu genießen, bleibt P&S Metalltechnik nicht, denn ab Mittwoch steht bereits die Bulgarien-Rundfahrt (2.2) auf dem Programm. "Nach dieser kleinen Krise, die wir hatten, werden wir heute Abend aber trotzdem anstoßen auf diesen wirklich schönen Erfolg. Das gibt uns das nötige Selbstvertrauen, weiter zu kämpfen, um immer mehr unser gutes Feeling zurückzugewinnen“, schloss der Teamchef.
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