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19.06.2021 | (rsn) - Seinen achten Staatsmeistertitel im Einzelzeitfahren peilt Matthias Brändle (Israel Start-Up Nation) in Österreich an. Dabei droht dem Titelverteidiger in Kufstein die größte Gefahr von Lokalmatador Patrick Gamper (Bora - hansgrohe), der nach zwei zweiten Plätzen in Folge den Vorarlberger vom Thron stürzen will.
“Ich werde es wieder mal probieren. Nach zwei zweiten Plätzen in Folge würde ich den Spieß gerne umdrehen“, blickte der 24-jährige Tiroler auf die 27 Kilometer lange Zeitfahrprüfung voraus. “Es wird ein sehr schneller Kurs werden. Das ist kein Nachteil für mich, aber auch keiner für Matthias. Die Strecke kommt mir gut entgegen“, meinte Gamper, der auf den Zweikampf mit dem Rekordmeister brennt.
“Er bereitet sich immer gut auf die Meisterschaften vor, ist eine echte Bank, wenn es um die Medaillen geht“, erklärte der Bora-Profi, der aber nicht nur Brändle auf dem Zettel hat: “Es ist kein allzu selektiver Kurs, deshalb muss man viele Fahrer auf der Rechnung haben. Felix Ritzinger war im Burgenland letztes Jahr schon richtig knapp an uns dran, auch Johannes Hirschbichler ist ein Zeitfahrspezialist und mit der aktuellen Form muss man die anderen Auslandsprofis auch immer am Schirm haben“, listete er die Reihe der Medaillenkandidaten auf.
Der 31-jährige Brändle hat drei seiner bisher sieben Titel seit 2018 in Folge eingefahren. Erstmals war er 2009 erfolgreich. 2017 konnte er noch einen zweiten Rang hinter Georg Preidler verbuchen.
Holt sich Kiesenhofer bei den Frauen den dritten Titel in Folge?
Bei den Frauen ist Anna Kiesenhofer (Cookina Graz) die große Favoritin. Die Dominatorin der Zeitfahrmeisterschaften der letzten beiden Jahre hat mit Blick auf die Olympischen Spiele zuletzt zwar viel auf dem Bergrad trainiert, von ihren Qualitäten im Kampf gegen die Uhr aber offenbar nichts eingebüßt. .
Bei einem internationalen Rennen in der Schweiz musste sich die dort lebende Niederösterreicherin nur Vizeweltmeisterin Marlen Reusser geschlagen geben. In Kufstein, wo die Frauen ebenfalls 27 Kilometer absolvieren müssen, führt Kiesenhofer führt ein Rekordfeld mit gleich 36 Fahrerinnen an.
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