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05.06.2021 | (rsn) - Nach vier Tagen musste Lukas Pöstlberger (Bora – hansgrohe) sein auf der 2. Etappe erobertes Gelbes Trikot beim Critérium du Dauphiné abgeben. An der ersten Bergankunft der Rundfahrt büßte er 8:12 Minuten gegenüber Tagessieger Alejandro Valverde (Movistar) ein. Für den Österreicher in die Bresche sprang Teamkollege Patrick Konrad, der hinter dem letztjährigen Giro-Sieger Tao Geoghegan Hart (Ineos Grenadiers) auf dem dritten Tagesrang landete.
“Das war heute ein erster echter Test“, berichtete der 29-Jährige, der seine Form in den letzten Wochen konsequent im Höhentrainingslager in Andorra aufgebaut hat. Mit dem Etappenpodium schloss Konrad wieder an die starken Leistungen der Vorjahre an, als er zweimal den Giro d’Italia unter den Top Ten beendete und Dritter der Tour de Suisse wurde.
Nach einer starken Klassikerkampagne in den Ardennen, wo er als Helfer für Kapitän Maximilian Schachmann alle drei Rennen in den Top 20 beendete, kehrte Konrad nun in Frankreich ins Peloton zurück. Die Dauphiné ist für den Allrounder aber nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur Tour de France.
Rollenverteilung bei der Tour steht noch nicht fest
Welche Rolle Konrad zum Saisonhöhepunkt einnehmen wird, ist aber noch nicht bekannt. Bisher ist Wilco Kelderman als Boras Tour-Kapitän vorgesehen. Der Niederländer wurde auf der 6. Dauphiné-Etappe Vierter und liegt in der Gesamtwertung fünf Sekunden vor Konrad auf Rang drei. Der Niederösterreicher ist Siebter.
Zwei weitere schwere Bergetappen warten jetzt noch beim Critérium du Dauphiné, vor allem der Samstag hat es wirklich in sich. 172 Kilometer lang ist der Abschnitt, der die Fahrer von Saint-Martin-le-Vinoux nach La Plagne führt. Der Schlussanstieg in den Wintersport ist 17,1 Kilometer lang, zuvor wartet noch der 1.971 Meter hohe Cornet de Roseland - beides Berge der Ehrenkategorie. Ein echter Härtetest für die in drei Wochen anstehende Tour de France.
Sowohl Konrad als auch Pöstlberger stehen im vorläufigen Tour-Aufgebot von Bora - hansgrohe. Die konkrete Rollenverteilung allerdings ist noch offen, weil noch einige Fragezeichen hinter dem Kader stehen. Emanuel Buchmann etwa könnte nach seinem vorzeitigen Giro-Aus die Kapitänsrolle übernehmen und auch noch nicht entschieden ist, ob Peter Sagan, der eine Giro-Etappe gewann, oder Pascal Ackermann um Sprintsiege kämpfen werden.
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