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13.05.2021 | (rsn / bdr) - Der deutsche Bahnvierer hat nach mehr als einem Jahr Wettkampfpause beim Bahn-Nationen-Cup in Hongkong einen klaren Sieg herausgefahren und damit gut zwei Monate vor Beginn der Olympischen Spiele in Hongkong eine starke Vorstellung geboten. Das Quartett war im Finale der 4000-m-Mannschaftsverfolgung mit einer Zeit von 3:52,429 Minuten über vier Sekunden schneller als Dänemark. Dritter wurde Japan.
Bereits in der Qualifikation fuhr das Quartett Bestzeit. Felix Groß, Theo Reinhardt, Leon Rohde und Domenic Weinstein waren da bereits in 3:55,115 Minuten fünf Sekunden schneller als Dänemark (4:00,446), das allerdings nicht in Bestbesetzung nach Hongkong gereist war.
"Wir wollen in Hongkong nochmal Rennpraxis sammeln. Die Wettkampfbelastung kann man in keinem Training simulieren, und das letzte Rennen war bei der WM in Berlin im letzten Jahr", sagte Ausdauer-Bundestrainer Sven Meyer.
Neben dem Verfolgungs-Quartett sind auch noch Moritz Malcharek und Marco Mathis angereist und werden in den nächsten Tagen noch in anderen Ausdauer-Disziplinen wie Madison und Omnium eingesetzt. Sprinter sind nicht am Start. insgesamt ist der erste Nationen-Cup in dieser Saison aufgrund der Corona-Pandemie nicht stark besetzt.
Nach einem Höhentrainingslager und einem Bahnlehrgang in Frankfurt an der Oder gehört der Nationen-Cup in Hongkong zur finalen Olympia-Vorbereitung. Allerdings gestaltete sich die Anreise nach Hongkong schwierig. Trotz Einhaltung aller Corona-Vorschriften kam es zu einem unfreiwilligen Zwischenstopp in Zürich, da die dortige Fluggesellschaft die Rennfahrer zunächst nicht mitnehmen wollte. Erst mit Verspätung konnte die Reise fortgesetzt werden.
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