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07.05.2021 | (rsn) - Neben Ex-Weltmeister Rui Costa (UAE - Team Emirates) zählte Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) zu den Favoriten der Algarve-Rundfahrt. Doch bereits die erste Bergetappe beendete den Traum des Deutschen vom ersten Rundfahrtsieg als Profi.
“Ich habe es versucht, aber ich habe leider einige Trainingstage verloren und befinde mich erst wieder im Aufbau. Da war es heute nicht möglich, im Finale vorne mitzufahren“, erklärte der 24-Jährige, der seine Teilnahme sowohl an den Ardennenklassikern als auch an der Tour de Romandie wegen einer Erkältung absagen musste, nachdem er am Donnerstag auf der Königsetappe zum Alto da Fóia den 67 Platz belegt hatte. Für Rui Costa war die Rundfahrt nach einem Sturz sogar beendet.
“Ich habe schon nach dem Sturz von Costa die Position verloren und konnte dann nicht mehr zurückkommen. Die Rundfahrt ist aber sicherlich ein wichtiger Baustein, um meine Form wiederzufinden. Mal sehen, was die nächsten Tage noch möglich ist“, sagte Kämna, der zuletzt eine Etappe der Katalonien-Rundfahrt gewonnen hatte.
Kämnas Enttäuschung wurde auch etwa gemildert, weil am Wochenende in Portugal noch ein 20,3 Kilometer langes Zeitfahren und eine weitere Bergankunft in Malhão auf dem Programm stehen - für den 24-Jährigen zwei Gelegenheiten zur Rehabilitation.
Jean-Pierre Heynderickx, in der Algarve Sportlicher Leiter bei Bora – hansgrohe, zeigte sich wenig überrascht über das mäßige Abschneiden seines Schützlings. “Wir haben Lennard heute unterstützt so gut es ging und wollten es versuchen, allerdings ohne Druck“, so der Belgier. “Er war nach der entscheidenden Abfahrt nicht ganz vorne und als wir gesehen haben, dass er heute keine Chance hat, hat er rausgenommen“, sagte der Vuelta-Etappensieger von 1989 in einer Pressemitteilung.
“Ich denke, das Rennen kommt etwas früh für ihn, aber er ist auf einem guten Weg. Jetzt konzentrieren wir uns schon auf die morgige Sprintetappe und die Jungs sind voll motiviert“ blickte der 56-Jährige auf die in Tavira endende 3. Etappe voraus. Dort gehört Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) trotz des verpatzten Sprints auf der 1. Etappe zu den Favoriten.
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