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21.04.2021 | (rsn) – Nicht nur Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) sorgte auf der 2. Etappe der Tour of the Alps für ein rot-weiß-rotes Feuerwerk, sondern auch der zweite starke Kletterer aus Österreich, Hermann Pernsteiner (Bahrain – Victorious). Er gehörte zunächst zur großen Ausreißergruppe und war dann entscheidend an der Aufholjagd der finalen 30 Kilometer beteiligt.
Hinauf zum letzten Anstieg des Tages nach Tarsch war Pernsteiner der erste Angreifer aus der großen Gruppe, die sich nach gut 30 Kilometern vom Feld absetzen konnte. Doch früh wurde der Niederösterreicher vom späteren Etappensieger Gianni Moscon (Ineos Grenadiers) gekontert. "Ich habe es probiert, aber leider habe ich ihn gleich am Hinterrad gehabt. Deshalb habe ich es sein lassen, gegen ihn hätte ich im Sprint sowieso keine Chance gehabt", erklärte er gegenüber radsport-news.com.
Der starke Kletterer ging zu Plan B über. In der taktischen Besprechung vor dem Rennen hatte sich sein Team Bahrain – Victorious etwas für das Finale zurechtgelegt: "Es war vorgesehen, dass ich heute in die Gruppe gehe und wir im Finale noch was mit Pello Bilbao probieren werden. Wir waren mit dem Verlauf des gestrigen Tages einfach nicht zufrieden."
Deshalb ließ es Pernsteiner in der Abfahrt von Tarsch hinunter etwas ruhiger angehen. Im Anstieg, wo zuvor auch er attackiert hatte, sprang Bilbao aus dem Feld in die zweite Gruppe der Ausreißer nach vorne. "Ich habe versucht, mich in der Abfahrt zu erholen und dann ging es Vollgas bis ins Ziel", so Pernsteiner. Dabei holte die Gruppe um die beiden Bahrain-Fahrer fast noch das Spitzenquartett mit Großschartner und dem späteren Sieger Moscon ein.
Zur Belohnung für den anstrengenden Tag schob sich der spanische Kapitän des Österreichers unter die Top 3 der Gesamtwertung. 1:04 Minuten fehlen ihm zwar noch auf den Träger des grünen Führungstrikots Simon Yates (Team BikeExchange), aber zum letzten Sieger der Rundfahrt und aktuellen Zweiten, Pavel Sivakov (Ineos Grenadiers), sind es nur noch 19 Sekunde!
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