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25.03.2021 | (rsn) - Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) ist einer der stärksten Allrounder im Peloton. Das hat er im vergangenen Jahr endgültig bewiesen und das konnte er auch in der Saison 2021 schon mehrmals wieder zeigen. Doch um an den richtig langen Anstiegen im Hochgebirge bei den echten Bergziegen bis zum Schluss mithalten zu können, fehlt dem Portugiesen nach wie vor noch das letzte, kleine Etwas.
Als es bei der ersten Pyrenäen-Bergankunft der Katalonien-Rundfahrt am Mittwoch hinauf nach Vallter 2000 zur Sache ging, konnte der 22-Jährige dem hohen Tempo letztlich nicht folgen und erreichte das Ziel schließlich mit 46 Sekunden Rückstand gegenüber Etappengewinner Adam Yates (Ineos Grenadiers) auf Rang 16. Almeida musste sein Führungstrikot an den Briten weiterreichen und ist nun Gesamtdritter, bevor es am Donnerstag erneut in die Pyrenäen geht.
"Ich wusste, dass es schwierig werden würde, das Trikot zu behaten. Der Schlussanstieg war sehr schwer", erklärte Almeida nach der Etappe. "Ich habe es trotzdem versucht und das Team hat mir den ganzen Tag geholfen. Dafür möchte ich iihm danken. Am Anstieg kamen die Angriffe dann aber früh und einige waren stärker als ich."
Dass es ihm am Donnerstag hinauf zum Port Ainé besser ergehen wird, scheint unwahrscheinlich. Die Schlusssteigung dort gilt als noch schwerer. Für Almeida dürfte es daher um Schadensbegrenzung gehen, um möglichst wenig Zeit zu verlieren. Denn der Gesamtsieg oder zumindest ein Spitzenergebnis im Gesamtklassement sind trotz seiner Nachteile im Hochgebirge nicht unmöglich: Die 5., 6. und 7. Etappe liegen ihm mit kürzeren Anstiegen und voraussichtlich wilderem Rennverlauf wieder besser.
Dort könnte er möglicherweise sogar zurückschlagen. "Es stehen noch vier schwere Etappen bevor", weiß auch der Portugiese, der am Donnerstag das Nachwuchstrikot tragen wird.
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