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14.01.2021 | (rsn) - Marco Mathis ist auf dem Weg nach Mallorca. Doch der U23-Zeitfahrweltmeister von Katar 2016 bezieht auf der Radsport-Insel kein Trainingslager mit einem WorldTour-Team, sondern ist in einem neuen alten Umfeld unterwegs: mit der Nationalmannschaft. Wie der 26-Jährige nun erklärte, hat er die Suche nach einem Vertrag bei einem Straßen-Profi-Team für 2021 aufgegeben und sattelt nun um: Mathis wird wieder Bahnfahrer.
"Ich hätte schon weiter auf der Straße fahren können, aber ich habe kein Vertragsangebot bekommen, das mich angesprochen hätte. Einen Rückschritt wollte ich nicht machen", zitiert ihn rad-net.de. "Erst einmal wusste ich nicht, was ich machen soll und habe überlegt. Dann habe ich einfach unseren Bahn-Bundestrainer Sven Meyer angerufen und nachgefragt, ob es Möglichkeiten auf der Bahn geben würde."
Meyer sagte zu und lud Mathis bis zum Donnerstag zum Bahn-Lehrgang nach Frankfurt an der Oder sowie ins anschließende Trainingslager auf Mallorca ein. "Ich verstehe mich mit den Jungs aus dem Vierer gut und hatte einfach Bock darauf, nochmal auf der Bahn zu fahren", erklärte Mathis seine Motivation, sich wieder auf die Bretter zu begeben.
Allerdings geht es ihm dabei nicht ausschließlich um den Spaß. Mathis will sich auch beweisen und "mit den Jungs bis zum Sommer richtig Gas geben. Ich bin richtig motiviert", versprach er.
Es scheint auch nicht unmöglich, dass der bisherige Cofidis-Profi im Sommer sogar noch mit dem Verfolgungs-Vierer nach Tokio zu den Olympischen Spielen reist. Denn auch wenn Mathis seit 2017 WorldTour-Profi auf der Straße war, weiß er, wie man sich auf der Bahn bewegt.
Nicht per Zufall war er 2016 vor den Zeitfahr-Weltmeisterschaften von Katar auf der Straße bereits in Cottbus zweifacher Deutscher Meister auf der Bahn geworden: in der Einerverfolgung und der Mannschaftsverfolgung. Hinzu kam damals Silber im Punktefahren. Und auch von 2013 bis 2015 hatte Mathis schon einige DM-Medaillen im Oval gesammelt, unter anderem Bronze im Zweier-Mannschaftsfahren gemeinsam mit Pascal Ackermann 2015.
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