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30.12.2020 | (rsn) - Wie die belgische Zeitung Het Laatste Nieuws schreibt, hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) beschlossen, dass sich Olympiateilnehmer 2021 für die ersten zwei Wochen nach ihrer Ankunft in Tokio in Quarantäne begeben müssen.
Diese Entscheidung hätte für Radsportler massive Auswirkungen, denn dadurch wäre es nicht möglich, Starts bei der Tour de France mit denen bei den Olympischen Spielen zu verbinden. Die 108. Frankreich-Rundfahrt endet am 18. Juli in Paris, die Olympischen Straßen- und Mountainbikewettbewerbe stehen vom 24. bis 28. Juli auf dem Programm. Das Straßenrennen der Männer etwa wird am 24. Juli ausgetragen.
Laut Het Laatste Nieuws wolle das Belgische Olympische Komitee für die Radsportler eine Ausnahmeregelung erwirken, wobei die Erfolgschancen allerdings als gering eingeschätzt werden. Der belgische Nationaltrainer Sven Vanthourenhout befürchtet deshalb bereits, auf einige der Topstars verzichten zu müssen. “Ich kann mir nicht vorstellen, dass Greg Van Avermaet oder Wout Van Aert bei der Tour starten und nach zehn Tagen abreisen werden. Vor Ende Januar möchte ich wissen, wen ich für die Spiele auswählen kann. Ich kann verstehen, wenn Wout Van Aert sich für die Tour entscheidet“, so Vanthourenhout.
Die Quarantänepflicht würde auch den Niederländer Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) vor die Entscheidung stellen, entweder auf sein Tour-Debüt oder aber auf das Olympische Mountainbike-Rennen am 26. Juli zu verzichten.
Auch bei den Frauen kommt es zu einer Terminkollision. Das für den 25. Juli vorgesehene Straßenrennen folgt genau zwei Wochen nach dem Ende des Giro Rosa, der zwar nicht mehr zur WorldTour gehört, dennoch die wichtigste Frauen-Rundfahrt des Kalenders bleibt.
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