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16.08.2020 | (rsn) - Am Freitag äußerte sich Pavel Sivakov positiv über seine Form und die seines Kapitäns Egan Bernal. Zwei Tage später zeigt sich Gabriel Rasch, der Sportliche Leiter des Teams Ineos in Frankreich, durchaus besorgt über die Vorstellungen seiner anderen beiden Tour-de-France-Sieger beim Critérium du Dauphiné.
“G (Geraint Thomas) wollte seine Kräfte für den Sonntag sparen. Ich hoffe also, dass er heute auch wirklich was im Tank hat“, erklärte Rasch gegenüber cyclingnews. Deutlicher wurde der Norweger im Fall von Chris Froome, der beim Dauphiné noch deutlicher als Thomas hinterher fährt. “Ich denke er muss sich definitiv verbessern“, betonte er und zog bereits ein erstes Fazit zu den Auftritten der beiden Briten. “Sie waren hier nicht gut genug. Aber sie haben sich gut vorbereitet. Sie haben alles getan, was sie konnten. Darum hoffen wir, dass dieses Rennen helfen wird.
Raschs Hoffnung scheint darauf zu gründen, dass nach dem Critérium du Dauphiné noch knapp zwei Wochen bleiben, in denen Froome und Thomas formtechnisch zulegen können.“Ich denke, sie verbessern sich momentan Schritt für Schritt. Sie sind sicher noch nicht am Ziel, aber ich bin optimistisch, dass sie in Nizza ein gutes Stück über dem jetzigen Niveau sind“, sagte er.
Deutlich positiver urteilte der 44-Jährige über Bernal, der nach dem Aufbrechen einer alten Rückenverletzung vorsichtshalber nicht mehr zur 4. Etappe angetreten war. “Ich denke er hätte die Etappe sicher fahren können. Aber bis zur Tour ist es nicht mehr so lang, darum wollten wir sicherstellen, dass genügend Zeit bleibt, um die Verletzung zu behandeln und ihn dort 100 Prozent fit an den Start zu kriegen. Das ist, was wirklich zählt für uns“, fasste Rasch zusammen
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