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16.08.2020 | (rsn) - Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) scheint sich doch noch Hoffnungen auf den Tour-Start am 29. August in Nizza machen zu dürfen. Wie sein Sportdirektor Enrico Poitschke vor dem Start der Schlussetappe des Critérium du Dauphiné im Interview mit radsport-news.com erklärte, muss sich der Deutsche Meister, der am Samstag im Finale von il Lombardia mit einem die Strecke kreuzenden Auto kollidierte und sich dabei das Schlüsselbein brach, nicht operiert werden.
“Es ist richtig gebrochen. Aber es ist verhältnismäßig gut gebrochen. Maximilian muss nicht operiert werden. Die Schmerzen halten sich auch in Grenzen. Aber man muss die nächsten Tage abwarten, wie sich das entwickelt. Deshalb kann man Richtung Tour auch noch nichts sagen“, so Poitschke, der auch hinsichtlich der Verfassung von Gregor Mühlberger, der wie Emanuel Buchmann beim Dauphiné schwer gestürzt war, leise Entwarnung geben konnte. Der Österreicher hatte sich am Handgelenk verletzt, zunächst war eine Fraktur befürchtet worden.
“Die Röntgenaufnahmen haben den Handbruch nicht bestätigt“, sagte Poitschke im Interview. “Wir müssen jetzt Montag noch ein CT abwarten. Aber heute früh konnte er die Hand schon wieder ein bisschen bewegen. Deshalb gehen wir davon aus, dass er vielleicht Glück hatte und nichts gebrochen ist.“
Im Fall von Buchmann, der als Gesamtdritter das Rennen verlassen musste und dessen Tourhoffnungen einen herben Rückschlag erlitten, bestätigte Poitschke “starke Prellungen im Rücken- und Gesäßbereich. Er kann kaum laufen. Wir müssen schauen, wie sich das in den nächsten Tagen entwickelt“, fügte er an.
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