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22.03.2020 | (rsn) - Die Olympischen Spiele von Tokio sind eines der großen Saisonziele von Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo). Angesichts der Corona-Pandemie und ihren weltweiten Auswirkungen hält der Italiener eine Neuansetzung im kommenden Jahr allerdings für eine vernünftige Option. “Ich denke, es ist keine schlechte Idee, die Spiele auf 2021 zu verschieben“, sagte Nibali in einem Interview auf seiner Facebook-Seite. “Ich bin jetzt 35, es kann also immer noch ein Ziel für mich sein.“
Derzeit hat Nibali, der im schweizerischen Lugano lebt, wo Ausfahrten mit dem Rad im Gegensatz zu Italien noch möglich sind, wie alle seine Kollegen auch das Trainingspensum deutlich reduziert. “Ich habe nur einige kurze Ausfahrten und ein paar Touren mit dem Mountainbike unternommen und war dabei sehr vorsichtig war“, so der Sizilianer aus Messina.
Nibalis erster Saisonhöhepunkt sollte der Giro d’Italia werden, bei dem er seinen dritten Gesamtsieg nach 2013 und 2016 anpeilte. Aufgrund der nunmehr notwendigen Verschiebung der ersten GrandTour des Jahres will er mit seinem Teamchef Luca Guercilena einen neuen Kalender zusammenstellen, um für den Moment bereit zu sein, ab dem wieder Rennen ausgetragen werden können.
Der Idee von UCI-Chef David Lappartient, im Herbst einen verkürzten Giro abzuhalten, kann er aber nicht viel Positives abgewinnen. “Ich stimme der Idee eines kürzeren Giro nicht zu. Es würde keinen Sinn ergeben“, so Nibali, der offenbar davon ausgeht, dass sie Tour de France im geplanten dreiwöchigen Umfang wird stattfinden können. “Ich denke, alle drei Grand Tours müssen gleich lang bleiben“, fügte er nämlich an.
Nibali nahm bisher an drei Olympischen Spielen teil. 2016 lag er im Straßenrennen auf Medaillenkurs, als er in einer Abfahrt kurz vor dem Ziel stürzte und sich dabei schwer verletzte. In dieser Saison kommt er auf bisher 14 Renntage. Zuletzt beendete er Paris-Nizza auf dem vierten Rang.
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