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13.02.2020 | (rsn) – Die eigentlich als Farmteam von Deceuninck – Quick-Step geplante Equipe Monti ist schon nach wenigen Wochen Geschichte. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zog Teamchef Tony Monti die Reißleine, nachdem vor einigen Wochen Quick-Step-Teamboss Patrick Lefevere seine Unterstützung des Teams beendete.
Laut dem Belgier hatte die italienische Mannschaft die finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllt. Das belgische WorldTeam hätte sich um die Räder, die Bekleidung und andere Notwendigkeiten für die Kontinental-Mannschaft gekümmert, die als Nachwuchsakademie fungieren sollte. “Ich hatte für einige hunderttausend Euro Material bestellt, es wurde aber keine Rechnung bezahlt“, erklärte der Belgier vor wenigen Wochen gegenüber Het Laatste Nieuws.
Zunächst versuchte Tony Monti, der Boss des Kontinentalteams noch für Ruhe zu sorgen und erklärte gegenüber dem italienischen Radmagazin Tutto Bici, dass er den Lohn seiner jungen Fahrer erst am 10. Februar bezahlen könnte. Drei Tage später zog er allerdings den Stecker und beendete das Kontinentalprojekt vorzeitig.
Betroffen davon ist auch der Schweizer Stefan Bissegger, der die erste Saisonhälfte für das Team Monti bestreiten sollte sowie sein Landsmann und Teamkollege im Bahnvierer Mauro Schmid. Auf Anfrage von radsport-news.com bestätigte der Schweizer U23-Vizeweltmeister im Straßenrennen das Aus seines Teams, dem er sich erst im Winter angeschlossen hatte, nachdem er die Saison 2019 für Die Swiss Racing Academy bestritten hatte.
"Ich werde jetzt mit der Nationalmannschaft fahren. Hoffentlich kann ich dann auch die Tour de Romandie und die Tour de Suisse bestreiten. Das wäre ja dann keine schlechte Alternative“, meinte der 21-Jährige, der bei der Mallorca Challenge schon mit der Schweizer Nationalmannschaft im Einsatz gewesen war. Aktuell bereitet sich Bissegger auf die Olympischen Spiele von Tokio vor, bei denen er bei den Bahnwettkämpfen starten will. Ab 1. August gilt dann sein Vertrag beim WorldTour-Team EF Education First.
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