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28.08.2019 | (rsn) - Team Sunweb hat die Verträge mit drei deutschen Talenten verlängert. Wie der Rennstall am Mittwoch ankündigte, werden Max Kanter, Leon Heinschke und Niklas Märkl auch künftig die Farben des Teams von Manager Iwan Spekenbrink tragen.
Der 21-jährige Kanter, 2017 und 2018 Deutscher U-23-Meister, wird demnach mindestens bis Ende 2021 für das Profiteam starten, der zwei Jahre jüngere Heinschke, der in dieser Saison Kanters Nachfolger im nationalen Meistertrikot wurde, wird zwei weitere Jahre für das Sunweb-Development-Team tätig sein. Der 20 Jahre alte Märkl wird bis Ende 2020 für die Nachwuchsmannschaft fahren.
“Ich bin sehr glücklich, meinen Vertrag mit Team Sunweb zu verlängern“, sagte Kanter, der aufgrund einer muskulären Verletzung in seiner ersten Profisaison bisher nur auf zehn Renntage kommt und zum Sunweb-Aufgebot bei der morgen in Hannover beginnenden Deutschland Tour gehört. “In der kommenden Saison möchte ich mich bestmöglich entwickeln und langsam zu einem Fahrer auf allerhöchstem Niveau werden. Ich möchte weitere Erfahrungen bei Eintagesrennen und Rundfahrten in der WorldTour sammeln“, blickte der Cottbuser bereits auf das kommende Jahr.
“Nach einer tollen Saison 2018 in der U23 haben wir alle auf einen guten Start in der WorldTour hingearbeitet, doch eine Verletzung hat das verhindert“, sagte Kanters Coach Sebastian Deckert und fügte anerkennend an. “Er (Max) hat uns mit seiner Motivation, seiner Entschlossenheit und der Art, wie er mit der schweren Situation umgegangen ist, sehr beeindruckt.
Viel besser lief dagegen für Heinschke die zweite U23-Saison. Höhepunkt war dabei der Überraschungssieg im U23-Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften, in dem sich der Brandenburger vor Johannes Adamietz (Herrmann Radteam) durchsetzte. “In seinem zweiten Jahr beim Team hat Leon viel von seinem Potenzial gezeigt und sich als Fahrer sehr gut entwickelt. Sowohl im Winter als auch im Laufe der Saison hat sich sein Niveau stabilisiert“, lobte Deckert den erst 19-Jährigen.
Auf eine ebenfalls zufriedenstellende Saison blickt Märkl zurück, dem mit dem Sieg im Prolog zur Istrian Spring Trophy (2.2) im März ein Einstand nach Maß gelang. Danach folgten Höhen und Tiefen, zuletzt wusste er aber mit Rang vier zum Auftakt der Tour de l’Avenir zu überzeugen. “Kurzfristig möchte ich mich als Fahrer weiterentwickeln, ein höheres Leistungsniveau erreichen und damit gute Ergebnisse in den Sprints einfahren“, sagte der Pfälzer zu seinen Ambitionen für die kommende Saison.
“Es sind nicht nur seine Qualitäten auf dem Rad, sondern auch seine Führungsqualitäten, die Nikias zu einem wirklich guten Fahrer machen“, urteilte Deckert über den Vierten der Juniorenweltmeisterschaften von 2017, der wie Heinschke sein zweites U23-Jahr absolviert.
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