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28.06.2019 | (rsn) – Im Zielsprint entschied Markus Wildauer (Tirol KTM Cycling Team) das fünfte Bundesligarennen der Saison für sich. Damit gab es auch im fünften Rennen den fünften Sieger. Der junge Tiroler konnte auf Heimvorteil setzen, ging es bei den Österreichischen Bergmeisterschaften von Jenbach eingangs des Zillertales, wo Wildauer herkommt, hinauf zum Achensee, wo dann in Pertisau bei der Gramai-Alm das Ziel nach 20 Kilometern war.
Der junge Tiroler setzte sich im Zielsprint gegen Stephan Rabitsch (Felbermayr – Simplon – Wels) durch. Der Steirer konnte damit an seinem 28. Geburtstag keinen Sieg feiern. Die Kletterpartie wurde allerdings im Finale unterbrochen, denn die letzten zwei Kilometer verliefen fast flach. Deshalb gab es relativ knappe Abstände und Wildauer gewann aus einer vier Mann starken Spitzengruppe. Dritter wurde der Vorarlberger Manuel Bosch (Union Raffeisen Radteam Tirol) vor Hans-Jörg Leopold (Maloja Pushbikers), zuletzt Gesamtachter der Savoyen-Rundfahrt.Dahinter führte der Deutsche Jonas Rapp ein Verfolgerduo an, gemeinsam mit dem jungen Nachwuchsfahrer Moran Vermeulen (WSA KTM Graz). Mit vier Sekunden Rückstand auf Sieger Wildauer belegten sie die Plätze fünf und sechs. Mit Benjamin Brkic (Felbermayr – Simplon – Wels) folgte ein weiterer Tiroler auf dem siebten Rang, dahinter holte der Deutsche Helmut Trettwer (Maloja Pushbikers) den achten Platz.
In der Gesamtwertung der Bundesliga nach fünf von neun Rennen führt weiterhin Rabitsch vor Wildauer und Maximilian Kuen (Vorarlberg – Santic), der Zehnter in Pertisau wurde. Bei den Damen ist Manuela Hartl (ARBÖ ASKÖ Graz) die neue Bergmeisterin. Sie gewann vor den beiden Tirolerinnen Eva Mitteregger und Viola Feichtner.
Ergebnis:
1. Markus Wildauer (Tirol KTM Cycling Team)
2. Stephan Rabitsch (Felbermayr – Simplon – Wels)
3. Manuel Bosch (Union Raiffeisen Radteam Tirol)
4. Hans-Jörg Leopold (Maloja Pushbikers)
5. Jonas Rapp (Hrinkow Advarics Cycleang)
6. Moran Vermeulen (WSA KTM Graz)
7. Benjamin Brkic (Felbermayr – Simplon – Wels)
8. Helmut Trettwer (Maloja Pushbikers)
9. Tobias Bayer (Tirol KTM Cycling Team)
10. Maximilian Kuen (Vorarlberg – Santic)
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