--> -->
22.06.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Tour de Suisse (2.UWT), 8. Etappe, 19,2km (EZF)
Nach den Kletterpartien an den beiden letzten Tagen kommen am Samstag die Zeitfahrer zum Zug. Der 19,2 Kilometer lange Kurs von Goms weist keine größeren topographischen Schwierigkeiten auf und wird den Tempobolzern im Peloton in die Karten spielen. Spitzenreiter Egan Bernal (Ineos) wird versuchen, möglichst wenig seiner 41 Sekunden Vorsprung auf den deutlich stärkeren Zeitfahrer Rohan Dennis (Bahrain - Merida) einzubüßen. Der australische Weltmeister ist erster Anwärter auf den Tagessieg, aber auch Lennard Kämna (Sunweb), Jonathan Castroviejo (Ineos), Stefan Küng (Groupama - FDJ), Maciej Bodnar (Bora - hansgrohe) und Yves Lampaert (Deceuninck - Quick-Step) kommen für vordere Platzierungen in Frage.
Zur Sonderseite mit Startliste:
Bei der @tds steht am Samstag das 19,2 Kilometer lange Einzelzeitfahren auf dem Programm. Wir tickern für euch ab 15:30 Uhr unter https://t.co/zU6lSrmzu2 pic.twitter.com/yXrqZ3tGOB
— Radsport News (@RadsportNewscom) 21. Juni 2019
Tour of Slovenia (2.HC), 4. Etappe - 154km
In Slowenien steht am Samstag die Königsetappe auf dem Programm. Auf den 154 Kilometern zwischen Nova Gorica und Ajdovscina müssen zunächst drei Anstiege der 3. Kategorie gemeistert werden, ehe 24 Kilometer vor dem Ziel der Predmeja-Anstieg, der schwerste der Rundfahrt, erklommen werden muss. Der Berg ist neun Kilometer lang und im Schnitt acht Prozent steil. Hier darf sich Spitzenreiter Diego Ulissi (UAE Team Emirates) keinen all zu großen Rückstand einhandeln, will er diesen auf der letzten Abfahrt hinunter ins Ziel noch zufahren.
Favoriten auf den Tagessieg sind sein Teamkollege Tadej Pogacar, der Russe Alexandr Vlasov (Gazprom - Rusvelo), der Belgier Ben Hermans (Israel Cycling Academy) und der Kolumbianer Esteban Chaves (Mitchelton - Scott).
Bei der @TourOfSlovenia steht am Samstag die Königestappe auf dem Programm. Eurosport 1 überträgt ab 13:15 Uhr live pic.twitter.com/qLswz0FG8g
— Radsport News (@RadsportNewscom) 21. Juni 2019
ZLM Tour (2.1), 3. Etappe - 171km
Auch in den Niederlanden steht am Samstag die Königsetappe auf dem Programm. Auf den 171 Kilometern zwischen Buchten und Landgraaf müssen insgesamt zwölf Anstiege erklommen werden, die zum Teil aus dem Amstel Gold Race bekannt sind, darunter der Cauberg, Camerig und der Eyserbosweg. Allerdings sind es von der letzten Schwierigkeit des Tages, dem 400 Meter langen und zehn Prozent steilen Vrakelberg noch knapp 40 Kilometer bis ins Ziel, so dass auch viel wieder zusammenlaufen und es zum Sprint einer mittelgroßen Gruppe kommen kann.
Man darf etwa gespannt sein, ob die beiden Sprinter Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) und Caleb Ewan (Lotto Soudal) es über die Anstiege schaffen. Mike Teunissen (Jumbo - Visma) wird indes alles daran setzen, sein Führungstrikot zu verteidigen.
Auch in den Niederlanden bei der @ZLM_TOUR wird am Samstag die Königsetappe mit mehren Anstiegen, die vom @Amstelgoldrace bekannt sind, ausgetragen. pic.twitter.com/sTixf6ztE3
— Radsport News (@RadsportNewscom) 21. Juni 2019
Route d`Occitanie (2.1), 3. Etappe - 173km
Und auch in Frankreicht ist es Zeit für die Königsetappe. Diese ist vom Profil her aber deutlich schwerer als die in Slowenien und den Niederlanden. Insgesamt müssen je ein Anstieg der 2. und der 3. Kategorie sowie drei Anstiege der 1. Kategorie inklusive Bergankunft und insgesamt über 4000 Höhenmeter gemeistert werden. Eingeleitet wird das Finale 30 Kilometer vor dem Ziel mit dem 19 Kilometer langen und im Schnitt 6,2 Prozent steilen Port de Bales (1. Kat). Nach einer 20 Kilometer langen Abfahrt geht es schließlich die Schlusssteigung nach Hospice de France hinauf. Der Anstieg, der ebenfalls zur 1. Kategorie zählt, ist zehn Kilometer lang und im Schnitt 7,3 Prozent steil.
Zu den Favoriten zählen Spitzenreiter Alejandro Valverde (Movistar), der Kolumbianer Ivan Sosa (Ineos), dessen Landsmann Rigoberto Uran (EF Education First) und der Franzose Tony Gallopin (AG2R).
Und auch in Frankreich bei der @RouteOccitanie steht die Königsetappe mit drei schweren Anstiegen der 1. Kategorie inkl- Bergankunft und 4000 Höhenmetern an. Eurosport 1 überträgt ab 15 Uhr pic.twitter.com/anDv8VqZBu
— Radsport News (@RadsportNewscom) 21. Juni 2019
Heistse Pijl (1.1), 194km
In Belgien steht am Samstag das Eintagesrennen Heistse Pijl auf dem Programm. Nach 84 gefahrenen Kilometern erreichen die Fahrer zum ersten Mal das Ziel in Heist, danach folgen noch sieben Runden a 15,7 Kilometern. Hauptschwierigkeit ist die kurze, verwinkelte Steigung nach Heist op den Berg zwei Kilometer vor dem Ziel, wo sich in den vergangenen Jahren das Rennen entschieden hat. Allerdings hatten am Ende bisher immer die Sprinter vorne - so auch in diesem Jahr?
Zu den Favoriten zählen der Kolumbianer Alvaro Hodeg (Deceuninck - Quick-Step), der Belgier Jens Keukeleire (Lotto Soudal), dessen Landsmann Jasper Philipsen (UAE Team Emirates) sowie der Franzose Bryan Coquard (Vital Concept).
In Belgien steht am Samstag das Eintagesrennen Heistse Pijl (1.1) auf dem Programm. pic.twitter.com/lWQ6Ml94T5
— Radsport News (@RadsportNewscom) 21. Juni 2019
(rsn) - Huge (riesig) lautet der Spitzname von Hugh Carthy. Das Wortspiel bezieht sich vor allem auf die Körperlänge des Briten, der 193 Zentimeter misst. Auf der gestrigen Schlussetappe allerdings
(rsn) - Nicht einer der routinierten WorldTour-Profis wie Mathias Frank (AG2R), Steve Morabito (Groupama - FDJ) oder Michael Albasini (Mitchelton - Scott) gewann bei der 83. Tour de Suisse die inoffiz
(rsn) - Seit einigen Jahren schon verfolgt Rohan Dennis den Plan, sich von einem Zeitfahrer der Weltklasse, der auch einwöchige Rundfahrten gewinnen kann, zu einem GrandTour-Kandidaten zu entwickeln.
(rsn) - Egan Arley Bernal, so lautet der Name des bislang erfolgreichsten Rundfahrers der Saison 2019. Gesamtsieger bei Paris-Nizza, Dritter bei der Katalonien-Rundfahrt und nun auch Gesamtsieger bei
(rsn) - Am letzten Tag der Tour de Suisse fiel Lennard Kämna (Sunweb) vom 12. auf den 17. Platz der Gesamtwertung zurück. Trotzdem überzeugte der 22-Jährige in der Schweiz mit einer eindrucksvolle
(rsn) - Es ist vollbracht. Nach 24 Jahren steht mit Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) wieder ein österreichischer Profi am Podium der Tour de Suisse. Der Niederösterreicher verteidigte seinen drit
(rsn) – Ein bisschen mehr als 100 Kilometer war der Schlussabschnitt der 83. Tour de Suisse lang und ein bisschen weniger als 100 Kilometer verbrachte der Brite Hugh Carthy (EF Education First) an
(rsn) - Der Brite Hugh Carthy (EF Education First) hat mit einem eindrucksvollen Soloritt die 100 Kilometer lange Königsetappe der Tour de Suisse gewonnen, die über den Nufenen-, den Gotthard- sowie
(rsn) - Um 19 Sekunden hat er seinen Rückstand auf Egan Bernal (Ineos) im Einzelzeitfahren am Samstag zwar verringert, doch bei weiterhin 22 Sekunden Rückstand auf den Kolumbianer macht sich Rohan D
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Mit einem beeindruckenden Einzelzeitfahren hat Egan Bernal (Ineos) das Gelbe Trikot der Tour de Suisse verteidigt. 22 von seinen 41 Sekunden Vorsprung gegenüber Zeitfahr-Weltmeister Rohan Den
(rsn) - Yves Lampaert (Deceuninck - Quick-Step) und Egan Bernal (Ineos) sind die Gewinner am vorletzten Tag der Tour de Suisse. Der Belgier entschied das 19,2 Kilometer lange Einzelzeitfahren rund um
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech