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20.06.2019 | (rsn) - Ziemlich genau zwei Jahre musste Jos van Emden warten, bis ihm nach seinem Triumph beim abschließenden Giro-Zeitfahren in Mailand wieder ein Sieg gelang. Am gestrigen Mittwochabend war es soweit. Der 34-jährige Niederländer war im Prolog zur ZLM Tour, die nach einjähriger Pause wieder in den Rennkalender zurückkehrte, am schnellsten unterwegs und setzte sich auf dem 6,8 Kilometer langen Parcours in der Zeit von 7:54 Minuten knapp vor zwei Teamkollegen durch: Mike Teunissen und Tony Martin komplettierten mit je zwei Sekunden Rückstand den Jumbo-Visma-Dreifachsieg.
“Das habe ich gebraucht“, kommentierte van Emden seinen Sieg, der zugleich der 26. seiner in dieser Saison so erfolgreichen Mannschaft war. Dabei unterbot er auf dem tellerflachen Parcours zunächst die Marke des früher gestarteten Teunissen, ehe er dann nochmals zittern musste, als der viermalige Zeitfahrweltmeister Martin auf der Strecke war. “Ich war mir nicht sicher, dass ich gewinnen würde. Aber wenn man schon geschlagen wird, dann am liebsten von einem Teamkollegen.“
Der gleichaltrige Deutsche konnte zwar die Reihe seiner überzeugenden Zeitfahrauftritte in dieser Saison fortsetzen, kam aber nicht, an die Zeit des zweimaligen Gewinners des Münsterland Giro heran, so dass van Emden nun im Gelben Trikot die heutige 1. Etappe in Angriff nehmen wird.
“Wir haben jetzt eine gute Ausgangsposition und können mehrere Karten spielen“, befand van Emden, der nun auch die Gesamtwertung ins Auge fasst. “Ich habe Klassementambitionen“, sagte er, aber am wichtigsten sei es, “dass jemand aus unserem Team dieses Rennen gewinnt.“
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