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23.11.2018 | (rsn) - Zuhause in der Schweiz bereitet sich Tony Martin zurzeit auf die neue Saison vor. Welche Ziele der Zeitfahrspezialist nach seinem Wechsel von Katusha-Alpecin zu Lotto NL-Jumbo angehen wird, ist noch nicht entschieden. „Wir wissen noch nicht, wo er seine Schwerpunkte haben wird. Ob es wieder die Klassiker sein werden. Das wird erst beim Teamtreffen im Dezember abschließend besprochen“, erklärt sein Manager Jörg Werner im Gespräch mit radsport-news.com.
In der gerade abgelaufenen Saison lief es für den viermaligen Zeitfahrweltmeister nicht rund. Lediglich den Sieg bei den Deutschen Meisterschaften im Kampf gegen die Uhr konnte er in sein Palmares eintragen. Positiv erwähnenswert sind neben seinen immer aufopferungsvollen Helferdiensten sonst nur noch der zweite Platz im letzten Zeitfahren des Giro d’Italia.
Auch das Pech war ihm treu geblieben. Wegen eines schweren Sturzes während der 9. Etappe nach Roubaix, bei dem er sich einen Wirbelbruch zuzog, musste er die Tour de France verlassen.
Martin wird überlegen, ob der Versuch, bei den Klassikern für Furore zu sorgen, gescheitert ist und ob er sich nicht doch wieder auf den Kampf gegen die Uhr konzentrieren soll. Allerdings könnte ihm der Wechsel ins gut geführte niederländische Team nach seinen Erfahrungen bei Katusha-Alpecin, wo es doch immer wieder an vielem hakte, neuen Schub geben. Vielleicht platzt der Knoten und der WM-Siebte im Zeitfahren kann sein Talent wieder auf die Straße bringen!
Wie auch immer diese Entscheidungen ausgehen, Martin wird bei der Tour de France ein wichtiger Helfer von Primoz Roglic sein, der nach Platz vier in diesem Jahr bei der nächsten Ausgabe zu den Topfavoriten auf das Gelbe Trikot in Paris gehört.
Wie am Tag zuvor führt auch die dritte Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe au
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