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21.11.2018 | (rsn) - Es ist 16 Jahre her, dass Paris-Roubaix zuletzt zu einer richtig verregneten Schlammschlacht wurde. Doch die Organisatoren der ASO und auch Les Amis de Paris-Roubaix, die Ehrenämtler-Initiative zur Pflege der Pavé-Sektoren, haben nicht vergessen, welche Gefahren Regen bei der Königin der Klassiker bedeuten kann. Deshalb sollen nun Veränderungen im Wald von Arenberg vorgenommen werden: Mörtel wird voraussichtlich ab Dezember zwischen die Pflastersteine gegossen.
"Wenn wir nichts ändern, wird es beim nächsten Mal, wenn es während des Rennens regnet, dort deutlich mehr Stürze geben", erklärte Francois Soulcier, der Vorsitzende von Les Amis de Paris-Roubaix der französischen Zeitung La Voix du Nord. Gefährlich ist im Wald von Arenberg, dass zwischen den Pflastersteinen Gras immer mehr Gras herausragt und die Steine teilweise überwuchert. Wird das Nass, wird es spiegelglatt im ohnehin bereits sehr sturzträchtigen Sektor, in den das Peloton mit Höchstgeschwindigkeit hereinrauscht.
Das Gras mit Chemie zu bekämpfen, ist aus Umweltschutzgründen nicht erlaubt. Bislang wurde das Gras in den Wochen vor dem Rennen jedes Jahr weggebrannt. Nun aber wünscht sich die ASO eine nachhaltigere Lösung. Die Kopfsteinpflaster-Freunde der Initiative werden daher nun Mörtel auf den ersten 800 der insgesamt 2.400 Meter im Wald von Arenberg zwischen die Steine gießen, nachdem zuvor das Gras mit Hochdruckreinigern entfernt wurde.
Wichtig dabei: Der Mörtel wird nicht so hoch aufgefüllt, dass die Lücken zwischen den Steinen gefüllt werden und das Befahren des Sektors dadurch einfacher wird.
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