--> -->
04.09.2018 | (rsn) - Nach vier Jahren bei den ProContinental Teams Cult Energy, Stölting und WB Veranclassic hat Alex Kirsch den Sprung in die WorldTour geschafft. Mit dem Wechsel zu Trek-Segafredo, wo der 26-jährige Luxemburger zunächst für ein Jahr unterschrieb, schließt sich nun auch ein Kreis.
Von 2012 bis 2014 stand Kirsch nämlich bei Leopard unter Vertrag, dem Farmteam des Trek-Segafredo-Vorgängers RadioShack-Trek und 2014 war Kirsch bereits als Stagiaire für das US-WorldTour-Team im Einsatz. "Als ich 2012 bei Leopard fuhr, waren Luca Guercilena und sein Team unsere Trainer, ehe er dann Team-Manager (bei der WorldTour-Mannschaft, d. Red) wurde", erinnerte sich Kirsch gegenüber radsport-news.com zurück.
Damals standen aber mit Bob Jungels, Laurent Didier sowie Fränk und Andy Schleck bereits vier Luxemburger unter Vertrag. "Da war es kompliziert für mich", so Kirsch. Doch der Kontakt zu Teamchef Guercilena riss nie ab. "Letztes Jahr hätte es schon fast geklappt, aber ich war leider an einen Vertrag gebunden. So habe ich eben ein Jahr an Erfahrung gewonnen", nahm es Kirsch positiv.
Dass er kommende Saison mit Trek-Segafredo in der WorldTour fahren werde, bedeutet Kirsch "ganz viel und der Vertrag kam im genau richtigen Moment", sagte er. Denn sein Karriereplan, den er 2016 schmiedete sah es vor, zur Saison 2019 in der WorldTour zu fahren. " Mit nun 26 Jahren bin ich zwar noch jung und ich sehe auch noch viel Verbesserungspotenzial, trotzdem war es sehr wichtig diesen Schritt jetzt zu machen. Nach vier Jahren Pro Conti war es jetzt auch an der Zeit, eine neue Herausforderung anzunehmen", meinte der Luxemburger.
Dieser wird bei Trek-Segafredo vor allem die Klassikerfraktion um John Degenkolb, Jasper Stuyven und Mads Pedersen verstärken. "Wir werden ein super starkes Team haben und können um die vorderen Plätze mitfahren", hat Kirsch vollstes Vertrauen in seine neuen Mannschaftskollegen, die er zum Teil noch von früher kennt. Gegen Stuyven fuhr er häufig in Juniorenzeiten, mit Pedersen fuhr er bereits bei Cult Energy und Stölting zusammen. "Ich hoffe, dass ich hier einen Mehrwert leisten kann", fügte er an.
Nach zwei Jahren bei einem belgischen Team verfügt Kirsch indes schon einmal über die nötigen Streckenkenntnisse in Flandern. "Ich bin zwar noch jung, habe aber schon einiges an Erfahrung in diesen Rennen sammeln können", so der 26-Jährige, der aber auch gespannt ist, wie er sich selbst weiterentwickeln kann in einem WorldTour-Team-Umfeld und dem entsprechenden Rennkalender. "Es ist alles sehr spannend“, meinte er.
Auch wenn die Vorfreude auf 2019 groß ist, so lebt Kirsch im Hier und Jetzt. Das bedeutet: In den letzten Rennen für WB Veranclassic wird er nochmals alles geben. "Ich bin dem Team sehr dankbar für die Chance, die es mir vor zwei Jahren gegeben hat, deshalb hoffe ich, dass ich noch ein schönes Resultat für sie einfahren kann", schloss er.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuinck) hat nach einem Sturz in der Anfahrt zum Zwischensprint der 3. Etappe die Tour de France verlassen. 60 Kilometer vor dem Ziel des Teilstücks zwischen