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12.06.2018 | (rsn) - Sieben Saisonsiege hat Fernando Gaviria 2018 schon eingefahren. Doch in Europa klappte es in dieser Saison noch nicht wie gewünscht für den kolumbianischen Sprinter im Dienste der belgischen Quick-Step-Floors- Mannschaft. Zuletzt belegte der 23-Jährige zweite Plätze in den finalen Sprints der Tour de Suisse und schrammte dabei zweimal knapp an einem möglichen Etappensieg vorbei.
Obwohl die heutige 4. Etappe als erste Bergprüfung der 82. Schweiz-Rundfahrt gilt, so könnten auch die bergfesten Sprinter wie Peter Sagan (Bora-hansgrohe), Michael Matthews (Team Sunweb) oder eben Gaviria das Tagesziel Gstaad in der Hauptgruppe erreichen. Allzu schwer ist der finale Anstieg über den Saanenmöser (1.284m) mit seiner Länge von 7,3 Kilometer und einer durchschnittlichen Steigung von 4,6 Prozent nicht. Danach folgt noch eine zehn Kilometer lange Abfahrt bis ins Ziel. Dort könnten Fahrer mit einem kleineren Rückstand noch einmal an die Spitze zurückkehren. So gehört Sagan sicherlich zu den Top-Favoriten auf den Tagessieg, aber wo, wenn nicht im mondänen Jet-Set Urlaubsort im Berner Oberland, wäre es denn süßer, den Weltmeister zu schlagen?
Vielleicht erwischt Gaviria ja diesmal den richtigen Moment für seinen starken Schlussspurt. "Vorgestern bin ich zu früh gesprintet, gestern habe ich ein wenig zu lang gewartet. Aber ok, so ist der Radsport halt. Das Finale war schon richtig hart und der Regen hat die Sache noch ziemlich verkompliziert. Das ich über alle diese Hügel so gut gekommen bin, stärkt mein Selbstvertrauen. Und das ist wichtig vor meinem Debüt bei der Tour de France", erklärte der Südamerikaner, der im Juli erstmals beim Grand Boucle am Start stehen wird.
In den vergangenen beiden Jahren gab Teamchef Patrick Lefevre Marcel Kittel den Vorzug, der dabei insgesamt sechs Etappen für die belgische Mannschaft gewinnen konnte. Vier Siege und die Punktewertung war die Ausbeute von Gaviria bei seiner ersten GrandTour, dem Giro D’Italia 2017. Mit seinen Fähigkeiten wird er ein gefährlicher Mann, wenn es im Juli um das Grüne Trikot und die Etappensiege geht. Und die Gegner dort heißen ebenfalls Sagan und Matthews, genau wie auf dem vierten Tagesabschnitt nach Gstaad.
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