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12.05.2018 | rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Giro d`Italia (1.UWT), 8. Etappe - 209 Kilometer
Die zweite Bergankunft des diesjährigen Giros steht an. Die Strecke verläuft zunächst unruhig durch welliges Terrain, jedoch ohne Bergwertung, ehe zum Ende die Ankunft am Montevergine di Mercogliano wartet. Der Schlussanstieg ist offiziell 19 Kilometer lang – die Kletterei beginnt, typisch Giro, allerdings bereits einige Kilometer früher. Mit einer Durchschnittssteigung von 5,5 Prozent und einem sehr rhythmischen Verlauf ist der Anstieg insgesamt jedoch moderat und von den Organisatoren nur als Anstieg der 2. Kategorie klassifiziert, große Zeitabstände in der Gesamtwertung sind nicht zu erwarten. Somit dürften auch eine Fluchtgruppe gute Aussichten auf den Tagessieg haben, das Rosa Trikot von Simon Yates dürfte nicht in Gefahr geraten. Letztmals gewann in Montevergine di Mercogliano auf 1.260 Metern Höhe im Jahr 2011 Bart De Clerq, zuvor trugen sich unter anderem Danilo di Luca (2001, 2007) und Damiano Cunego (2004) in die Siegerlisten ein.
Vier Tage von Dünkirchen, (2.HC), 5. Etappe - 178 Kilometer
Heute fällt wohl die Entscheidung über den Gesamtsieg bei der sechstägigen Rundfahrt. Auf der 178 Kilometer langen 5. Etappe, die von Wormhout nach Cassel führt, wird bereits nach 48 Kilometern der 15 Kilometer lange Rundkurs erreicht, der neun Mal zu befahren ist. Pro Runde stehen zwei Anstiege auf dem Programm, einer davon führt über Kopfsteinpflaster. Hier wird Spitzenreiter Bryan Coquard (Vital Concept) alle Kräfte aufbieten müssen, um die Attacken von Dahrern wie Xandro Meurisse (Wanty- Groupe Gobert) oder Julien Simon (Cofidis) abzuwehren.
Vuelta a Aragon (2.1), 1. Etappe - 180 Kilometer
Auch das zweite Teilstück, das von Huesca nach Zaragoza führt, ist sprinterfreundlich, so dass nach 194 Kilometern wieder eine Massenankunft erwartet werden kann. Gelingt Auftaktsieger Jon Aberasturi (Euskadi) der nächste Erfolg oder können sich seine Konkurrenten wie Carlos Barbero (Movistar), Matteo Moschetti (Polartec Kometa) und Thomas Boudat (Direct Energie) heute revanchieren?
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