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09.05.2018 | (rsn) - Miguel Angel Lopez (Astana) ist bisher der große Pechvogel beim 101. Giro d’Italia. Nachdem er bereits in Folge eines Sturzes beim Auftaktzeitfahren von Jerusalem 56 Sekunden gegenüber Auftaktsieger Tom Dumoulin (Sunweb) eingebüßt hatte, handelte sich der Kolumbianer auf dem heutigen fünften Teilstück über 153 Kilometer von Agrigento nach Santa Ninfa weitere 43 Sekunden Rückstand auf seine Konkurrenten im Kampf um das Rosa Trikot ein.
Lopez war auf den letzten zehn Kilometern in einer Kurve von der Strecke abgekommen und gestürzt. Zwar rappelte er sich schnell wieder auf und konnte ohne Verletzungen das Rennen fortsetzen, doch da im geschrumpften Feld ein hohes Tempo eingeschlagen wurde, gelang dem 24-Jährigen trotz der Hilfe von Luis Leon Sanchez nicht mehr der Anschluss. Vor der morgigen Ätna-Etappe belegt Lopez 1:57 Minuten hinter Spitzenreiter Rohan Dennis (BMC) Rang 39 und ist damit der am schlechtesten platzierte der Klassementfahrer.
Bei Astana sah man im Ziel keine alles andere als erfreute Gesichter, und auch der Sportlicher Leiter Giuseppe Martinelli erging sich mit Blick auf den Donnerstag in Zweckoptimismus. "Wenn seine Beine morgen gut sind, wird er aufholen. Wenn nicht, dann werden wir nachher sehen, was wir machen können“, sagte der Italiener zu cyclingnew.com.
Martinelli ergänzte, dass der Schlussanstieg ein realistischeres Bild von der Verfassung seines Kapitäns geben würde, zeigte aber Verständnis dafür, dass Die Lopez‘ Moral derzeit nicht gerade die beste sei. "Wenn du jeden Tag ein Problem hast, ist das normal.“
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