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09.05.2018 | (rsn) - Auch ohne Etappensieg gehört Simon Yates (Mitchelton-Scott) nach den ersten Tagen des 101. Giro d’Italia zu den Gewinnern. Nachdem er als Siebter des Auftaktzeitfahrens von Jerusalem schon für eine kleine Überraschung gesorgt hatte, legte der 25-jähgrige Brite auf dem gestrigen vierten Abschnitt nach und verbesserte sich als Tagesvierter in Caltagirone auf Rang drei der Gesamtwertung, wo er nun 17 Sekunden Rückstand auf das Rosa Trikot von Rohan Dennis (BMC) aufweist.
"Es ist immer gut, wenn man Zeit gut macht, auch, wenn es nur Sekunden sind. Jede Sekunde, die wir diesen Jungs (den Konkurrenten) abnehmen können, nehmen wir“, kommentierte Mitchelton-Scott-Sportdirektor Matt White gegenüber cyclingnews.com den Ausgang der Etappe, in deren Finale sich auch Esteban Chaves und Jack Haig ganz vorne zeigten. Der Kolumbianer wurde letztlich Zehnter, der junge Australier handelte sich auf den letzten Metern noch 36 Sekunden Rückstand ein und belegte Rang 45.
Den stärksten Eindruck aber hinterließ Yates, der bei der Attacke der Gruppe um Wellens noch eingebaut war und deshalb auf der Schlussrampe mit viel Kraftaufwand die Lücke schließen musste. "Und gerade, als er hingekommen war, ging Wellens“, sagte White, der dem Belgier zu dessen souverän herausgefahrenen Sieg gratulierte: "Er hat ihn sich verdient.“
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